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Am Ende bleiben die Zedern Titelbild

Am Ende bleiben die Zedern

Von: Pierre Jarawan
Gesprochen von: Timo Weisschnur, Walter Kreye
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Inhaltsangabe

Samirs Eltern sind kurz vor seiner Geburt aus dem Libanon nach Deutschland geflohen. Als sein geliebter Vater spurlos verschwindet, ist Samir acht. Zwanzig Jahre später macht er sich auf in das Land der Zedern, um das Rätsel dieses Verschwindens zu lösen. Seine Suche führt ihn durch ein noch immer gespaltenes Land, und schon bald scheint Samir nicht mehr nur den Spuren des Vaters zu folgen. Vielmehr ist es, als seien die Figuren aus dessen Geschichten real geworden.

Vor dem Hintergrund des dramatischen Schicksals des Nahen Ostens erzählt Pierre Jarawan eine phantasievolle, berührende und wendungsreiche Geschichte über die Suche nach den eigenen Wurzeln.
©2016 Berlin Verlag / Bloomsbury Berlin, Berlin (P)2016 Hörbuch Hamburg HHV GmbH, Hamburg

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Sehr poetische Geschichte…

…über Väter und Söhne, ein schönes, zerrissenes Land, Flüchtlinge in unterschiedlichen Generationen und den Weg zurück zu sich selbst.

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Suche, Aufarbeitung, Verständnis und Poesie!!!

Dieses Buch hat sicherlich das Leben geschrieben. Wer sich mit sich selbst auseinander setzt muß sich unweigerlich mit seiner Vergangenheit und sogar die seiner Vorfahren auseinander setzen. Die Wurzeln erkunden. Jeder hat sie, nicht jeder will und kann sie ausgraben. Wer den Mut hat, findet Erkenntnis und das kann Erlösung bringen. Samir ist diese Person. Er treibt durchs Leben, nachdem sein Vater plötzlich verschwand. Nichts will ihm gelingen. Die Liebe seines Lebens gibt ihm den Auftrag nach Beirut zu gehen und nach seinem Vater zu suchen. Dies Suche wird einfacher, als er erkennt, daß die Fabeln seines Vaters voll sind, von den Menschen aus der Vergangenheit. Das Tagebuch hilft ihm und am Ende erkennt er die Gründe.
Alles beginnt und endet im Libanon. Im Buch wird erzählt, daß dieses Land schon seit Jahrzehnten mit Flüchtlingen im Verhältnis 4 zu 1 zu Leben hat und das letztlich zerbrach, da die Einwohner sich uneins waren und die Mächtigen die Relionen nutzen um den Funken zu zünden. Nach 40 Jahren schwelt der Konflikt immer noch.
Auch die Nöte und Gefühle der Flüchtenden und deren schwere Bürde werden beschrieben. Eine Bürde die über Generationen den Vertriebenen eine Sehnsucht auflastet und eine Suche nach einer Identität. Großmutter sprach 40 Jahre nach ihrer Vertreibung aus dem Sudetenland von "ZUHAUSE" und Vater (damals 7 Jahre alt) ebenso. Als Kind verstand ich dies nicht. Dieses Buch führt mit poetischen Worten hin zu Verständnis, welches wir in dieser Zeit alle gut gebrauchen können.
Danke

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Schwaches beinahe absurdes Ende

Die Geschichte ist in Ordnung und man kommt durch den passablen Sprecher und den guten Schreibstil gut mit. Allerdings ist die Auflösung am Ende sehr unglaubwürdig, vor allem sein Verhalten dem Vater gegenüber, der ohne mit der Wimper zu zucken die Familie verließ und in 20 Jahren nicht einmal etwas von sich hören lassen konnte? Völlig bescheuert. Schade auch, dass er das Erlebte am Ende nicht nochmal mit seiner Verlobten bespricht und dadurch diese Liebesgeschichte auch unbedeutend wie eine vom Tisch runterfallende Dekoserviette wirkt.

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fesselnd

empfehlenswert
ich könnte nicht aufhören, eine spannende Geschichte die einen Blick in eine fremde Kultur erlaubt

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Gute Geschichte

Toller Text, gute Schreibe und recht guter Sprecher! Ein sehr gutes Debut.Neben der berührenden Vater Sohn Beziehung ist es auch der aktuelle Bezug (Heimatlosigkeit, Bürgerkrieg, Flucht) der das Hörbuch so hörenswert macht.

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Gekürzte Fassung

Einiges scheint zu fehlen, das es sich leider um eine gekürzte Fassung handelt. Aber die Geschichte an sich ist sehr tiefgründig und schön geschrieben.

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Am Ende bleiben die Zedern

Beeindruckender, mitnehmender Debütroman von Pierre Jarawan, der einem den Libanon sehr nahe bringt. Gerade in Zeiten wie heute sicherlich ein wichtiger und dabei sehr poetischer Beitrag.

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Sehr interessant und unterhaltsam. Top!

Das Hörbuch ist super gesprochen und die Geschichte öffnet den Blick auf vergangene, aktuelle und kommende Konflikte.

Man erfährt auch viel interessantes über den Libanon.

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Ein schöner Erstling

Ich gebe fünf Punkte mit Vorbehalt, weil ich für Jarawans nächstes Buch "Ein Lied für die Vermissten" in allen drei Punkten 10 Punkte vergeben würde, wäre das möglich. Man hat das Gefühl, mit den "Zedern" hat Jarawan sich in Schwung geschrieben, sich die Personalstory sozusagen von der Seele geschrieben, um dann mit den "Vermissten" richtig gute Literatur zu schreiben. In den "Zedern" erfährt man viel über den Libanon, über das Bewusstsein, in verschiedenen Kulturen, Religionen, Familien verankert zu sein, über die Erfahrung von Willkür und Solidarität. Wer nicht täglich im Nahostkonflikt unterwegs ist, kann hier viel lernen. In den "Vermissten" kommen die Themen wieder, aber zusätzlich wird das Wirken von Sprache reflektiert: Was kann Sprache, was macht Schweigen, was bewirkt Erinnern und Erzählen. Es ist spannend, einen Autor so wachsen zu sehen!

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Eine Vater und Sohn Geschichte

Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Charakterzüge falsch verstehe, da ich im westlichen Teil dieser Welt geboren wurde. Als Frau ärgert mich das viele unverantwortliche Selbstmitleid der beiden Männer, die offensichtlich gewohnt sind, dass sich alles um sie dreht. Das Kind kann man verstehen, den jungen Mann irgendwann nicht mehr. Viele gute Details der Geschichte bleiben "unausgeleuchtet", wie beispielsweise die Wand der Zeitungsartikel.

Ich hatte gehofft Einblicke in den Libanon zu bekommen, leider werden die Probleme nur geschrammt. Das Ende gleicht einer Absolution und ich empfinde es sehr fragwürdig.

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