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Schuld und Sühne Titelbild

Schuld und Sühne

Von: Fjodor M. Dostojewski
Gesprochen von: Gerd Wameling
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Inhaltsangabe

Sankt Petersburg um 1860: Der verarmte Student Rodion Raskolnikow hält sich für einen besonderen Menschen, dem es zusteht, Herr über Leben und Tod zu sein. Kaltblütig erschlägt er eine wucherische Pfandleiherin und deren geistig zurückgebliebene Schwester, die es seiner Weltanschauung nach nicht verdient haben zu leben. Auch wenn er seine Tat für gerechtfertigt hält, so hat er doch die Rechnung ohne sein Gewissen gemacht, das ihn von nun an seelisch und körperlich quält. Gerd Wameling führt den Hörer in voller Länge durch die raffiniert erzählten Wirrungen von Schuld, Buße, Liebe und Erlösung, die Dostojewskis Roman zu einem Meisterwerk machen. Ungekürzte Lesung mit Gerd Wameling.
©2016 rechtefrei (P)2016 DAV

Das sagen andere Hörer zu Schuld und Sühne

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Geschichte
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Ein großer Erzähler

Dostojewskl ist einfach ein großer Erzähler, der seine Figuren zum Leben erwecken kann. Keine leichte Kost, denn es geht nicht nur um den Plot, sondern um ebenso spannende Fragen von eben Schuld, Sühne und Vergebung. Die Übersetzung finde ich manchmal nicht so zeitgemäß getroffen. Sechs Sterne gebühren Gerd Wameling als Sprecher. Er konturiert die einzelnen Figuren auf großartige Weise, ohne dass es übertrieben klingt und anfängt zu nerven.

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Wundervoll erzähltes und spannendes Hörbuch.

Angenehme Erzählstimme. Gute, emotional aufbearbeitete Lesung, eine sehr gut vorgetragene und ungekürzte Erzählung. Sehr empfehlenswert!

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    4 out of 5 stars

Gut gelesen, Geschichte OK

Bin mehrmals eingeschlafen. Gut vorgelesen. Der Sprecher hat so eine typische schwarz-weiß-Film Stimme. Das hat gut gepasst. Etwas zu viele Monologe. M. E. Etwas überbewertet.. Aber durchaus zu empfehlen. Jedoch nicht für jeden.

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    5 out of 5 stars
  • Jan
  • 02.02.2017

Wie man einen Roman schreibt? So!

Ein Text, der kaum gelobt werden muss, der mit Spannung und Dialogen, mit Höhen und Tiefen alles hat, was einen Roman ausmacht und aus dessen Kunst sich noch Generationen von Schriftstellern bedienen werden können! Ein großes Lob auch an Gerd Warmeling, eine großartige Lesearbeit! Er übertreibt nicht und verliert sich nicht in den Stimmen wie Frank Arnold in der anderen Version von Schuld und Sühne. Danke für einen so lebendigen Klassiker, von einem Kenner vorgetragen!

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Weltliteratur, die man gehört haben sollte

Die Audible App hat seit einigen Tagen eine wunderbare neue Funktion: Man kann Sammlungen/Order anlegen. Und nach dem Aufräumen kam heraus, aus dieser Serie finden sich jetzt schon 43 Titel in meiner Bibliothek. Dieser hier dümpelt schon sehr lange dort herum, weil es ja doch schon ein ziemlicher Schinken ist. Immerhin über 24 Stunden schwere russische Literatur. Eigentlich liebe ich die Russen, aber sie ziehen auch ganz schön runter. Im Winter ist das nicht unbedingt zu empfehlen.

Ich will hier gar nicht den Versuch unternehmen auch nur im Ansatz eine Deutung dieses Werkes zu hinterlassen. Über den Roman ist sicher genug Sekundärliteratur vorhanden. Er gehört zu den ganz großen Romanen der Weltliteratur, die man unbedingt gelesen, oder besser noch gehört haben sollte. Ein Stückchen Zeitgeschichte, eine große Portion Psychologie und ein Porträt der russischen Gesellschaft in der Mitte des 19. Jahrhunderts vermittelt die Geschichte.

Gerd Wameling meistert diese 24 Stunden unglaublich professionell. Er verleiht ausnahmslos jedem Charakter eine eigene Stimmlage, sodass man dem Verlauf mühelos folgen kann. Chapeau! Ich fand ihn schon im "Törleß" ganz toll. Besonders die ganz feinsinnigen psychologischen Nuancen arbeitet er fantastisch heraus. Es gibt noch eine weitere Ausgabe des Werkes bei Audible, von Frank Arnold gelesen. Diesen Sprecher schätze ich auch sehr, traue ihm aber diese Feinheiten eher nicht zu. Daher hab ich mich für diese DAV Ausgabe entschieden.

Ein Tipp für alle, die mit den russischen Namen nicht vertraut sind: Man sollte sich vorab kurz informieren, wie es sich mit russischen Vor- und Nachnamen verhält. Denn ist nicht ganz einfach die zahlreichen Personen im Kopf zu behalten, wenn von jeder mal mit dem offiziellen Namen, der Kurzform, dem Kosenamen geredet wird. Es wundert den Ahnungslosen warum plötzlich aus einer Sonja eine Sophia wird.

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Düster und vielschichtig, gut vorgelesen

Es sind ja die vielen Nebenerzählungen, in denen sich die tiefgründige Philosophie von Dostojewski erschließt; düstere Gedanken über Sinn und Unsinn des Lebens…. Viel Stoff zum Nachdenken; sehr gut vorgelesen!

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pschologisch dicht, fesselnd, nachgehend

Anfangs war ich mir nicht sicher ob ich jetzt in der richtigen Stimmung für einen so schweren, tiefsinnigen Roman bin. Doch war ich ganz bald so sehr in die Geschichte verstrickt, dass ich nicht weiter darüber nachdachte, und fast durchgängig hörte. Im Übrigen ist das Buch keineswegs schwer zu hören, sowohl der Schreibstil als auch die hervorragende Lesung Gerd Wamelings ermöglichen einen leichten Zugang zur Geschichte. Diese allerdings ist so dicht gespickt an Tragik, Schwermut, vielschichtigen Gedanken, psychologischem Tiefgang, bedrückenden Handlungen und schwerwiegenden Konsequenzen - das alles aber ist so fesselnd und nachdrücklich, und vor allem auch nachvollziehbar (!) beschrieben, dass man von Anfang an dabei bleibt und nie den Faden verliert. Nein, keine Sorge, auch wenn die Handlung, der Inhalt oft sehr bedrückend ist, hinterlässt es einen nicht ebenso schwermütig und bedrückt, ich würde sagen stattdessen eher bereichernd, auch nachdenklich. Das ist ja das Besondere: dass Dostojewski mit dieser aussergewöhnlichen Beobachtungsgabe es schafft, stets nachvollziehbar seine Hauptfigur Rodin Raskolnikow zu beschreiben, mit all seinen Sorgen und Qualen, hochmütigen Anwandlungen, krankhaften Wahnvorstellungen, seinem unglücklichen und instabilen Charakter. Seine noch am Anfang des Buches begangene Tat, dann die daraus weitreichend resultierenden Konsequenzen, die Psyche und der Verstand des Täters, auch die Begegnungen und Beziehungen zu anderen ganz wichtigen Figuren im Buch, sind psychologisch so eindringlich, feinsinnig und nachgehend beschrieben, dass man gar nicht umhinkommt, fortwährend dabeizubleiben und mitzufühlen. Natürlich ist es kein Buch für Nebenher, diese Frage stellt sich erst gar nicht, denn das Buch zwingt einen regelrecht, immerzu wach und aufmerksam zu folgen. Mehrmals habe ich bestimmte Stellen zurückgespult, um sie noch einmal zu hören und nachzuspüren; so wichtig erschienen sie mir.
Was für eine Kunst, so zu schreiben und so genau hinzuschauen!
Und was für eine Kunst so vorzutragen! Ohne Schnörkel, ohne zu verstellen, perfekt (an-)passend. Ich kann mir für dieses Werk keinen besseren Sprecher als Gerd Wameling vorstellen. Man vergisst, dass einem vorgelesen wird, man steckt selbst so tief in der Geschichte, dass man denkt, mittendrin zu sein (manchmal sogar im Kopf von Rodion).


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Genial

Es ist ein unglaublicher Sog, mit dem man in die Gefühlswelt der Figuren hineingezogen wird. Wenn es nicht eine so seltene Gabe wäre, Gefühle in dieser verständlichen und auf eine Weise auch ehrlichen Art zu Worten zu machen, könnte die Welt eine andere sein.

Der Sprecher ist sehr angenehm.

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Großes Kino

Es ist schwer zu sagen, was diese Geschichte so fesselnd macht, denn viel Spektuläres passiert eigentlich nicht. Trotzdem ist sie spannend und das bleibt sie trotz der Länge bis zum Schluss. Die Geschichte lässt viel Raum für Gedanken und gibt in ihren kleinen Windungen auch immer wieder neue Anstöße und nicht nur dahin gehend, dass im Russland dieser Zeit irgendwie alle Wohnungstüren offen zu stehen scheinen... ;-)
Das Ganze in dieser Länge konstant gut zu lesen, ist mit Sicherheit keine leichte Aufgabe, die Herr Wameling sehr gut mit bisweilen großartigen Momenten bewältigt hat. Den einen Stern weniger (eigentlich nur ein halber...) gibt es deswegen, weil Herr Dostojewski an vielen Stellen eine Beschreibung des Tonfalls einer Äußerung nachliefert, die mehrmals so gar nicht zur Art des Zitierens durch den Sprecher passt. Am Ende schadet das nicht wirklich. Großes Kino und in jedem Falle empfehlenswert....

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11 Leute fanden das hilfreich

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  • Geschichte
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nicht bewertbar

Dostojewski ist nicht zu bewerten, auch nicht wenn die Skala bis zu 100 Sternen ginge. Es handelt sich ja um ein geniales Jahrhundertwerk, das sich jedem Vergleich entzieht.
Der Vorleser- Wameling- list im Grunde hervorragend. Offen bleibt die Frage, warum er sich ganz offenkundig überhaupt nicht für die Angaben des Autors zur Art der Aussage interessiert. "Flüsterte er..." "sagte sie zornig...." "meinte er rasch..." bleiben ohne jede Ausführung der direkten Rede, ja, man könnte meinen, er macht oft fast das Gegenteil. -- Es bleibt wohl ein Geheimnis Wamelings; ich befürchte, eines, von dem er selber keine Ahnung hat. Aber es tut nicht viel zur Sache. Das Werk überstrahlt es.....

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