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Choral des Todes
- Gesprochen von: Wolfgang Pampel
- Spieldauer: 7 Std. und 16 Min.
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Gesamt
- michaelaugustin
- 18.11.2009
Spannend und mysteriös
Grange hat wieder einmal eine spannende Geschichte packend erzählt. Die Einsicht in die Charaktere entwickelt sich im Laufe der Geschichte mit spannenden und unerwarteten Ecken.Für Krimi Liebhaber sehr empfehlenswert. Ich habe die Geschichte im Auto gehört und bin nicht immer direkt ausgestiegen....
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11 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- schmuckudo
- 13.11.2009
na ja, grangeŽ eben...
wie immer.... spannend, politisch, unglaubwürdig.... gut anzuhören, schlecht ernst zu nehmen. ein französischer dan brown eben. spannend aber mehr auch nicht. tip: machen sie sich nicht die mühe der story nachzugoogeln, grangeŽtut das sicher auch nicht....
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9 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- MTE
- 05.12.2012
Ein echter Grangé
Der Plot ist schnell erzählt: 2 Polizisten, sehr gegensätzliche Charaktäre, ermitteln mit teils unkonventionellen Methoden in einem Mordfall und kommen dabei einer Verschwörung auf den Grund.
Die Geschichte ist durchaus spannend, lebt jedoch eigentlich nur von dem Umfeld, in dem sie spielt. Hier zieht Grangé wieder alle Register und lässt nahezu kein Klischee aus. Der geneigt Leser / Hörer erlebt einen Wandertag der Abscheulichkeiten, beginnend von "Kinderfreunden" im kirchlichen Umfeld über chilenische Folterknechte bis hin zu Sekten, Geheimdiensten und Nazis, immer verbunden mit klassischer Musik und viel Blut.
Wenn auch teilweise schlecht recherchiert, so ist dieses Hörbuch doch handwerklich gut gemacht und sehr gut gesprochen. Dass weder Autor noch Übersetzer über eine ausreichende Sachkunde in Bezug auf Waffen und deren Technik haben, wäre kein Problem, würde nicht explizit beschrieben, wie ein Schußopfer nach Patronen, anstatt nach Geschossen, durchsucht wird. Das kann noch als Übersetzungsfehler durch gehen, richtig unlogisch wird es dann aber, wenn eine Glock - Pistole darauf hin überprüft wird, ob diese gesichert sei. Geht nicht, weil da nichts ist, was zum Sichern betätigt und somit überprüft werden müsste. Das ist eines der Haupt - Argumente für die Anschaffung einer solchen bei Behörden auf der ganzen Welt verbreiteten Waffe. Das bei einer anderen (automatischen) Waffe der Schlagbolzen, wie beschrieben, auf eine leere Kammer trifft, ist ein, wenn auch im Kino oft gezeigter, Schwachsinn.
Diese kleinen Logik - Fehler schaden der Geschichte aber nicht, sondern zeigen einfach nur den schlampigen Umgang mit Recherche.
Fazit: Spannende, abwechslungsreiche und teilweise auch heftige Handlung mit einem Hauch von Mystik und dabei hart an der Grenze zur Glaubwürdigkeit. Solide Unterhaltung für Freunde dieses Geres - unglaubwürdig für alle anderen. Ein echter Grangé eben - mir gefällt's.
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7 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Jochen
- 05.04.2011
Büroarbeit statt Knabenchor
Grange ist einer der Autroen die in ihrem Schaffenswerk stark beginnen, dann aber leider immer mehr nachlassen. So habe ich Flug der Störche als superspannend empfunden. Und auch Die purpurnen Flüsse gefielen mir gut. Was danach kam kann man getrost vergessen. Den absoluten Tiefpunkt erreichte der Autor mit Das Herz der Hölle. Schlechter gehts fast nicht mehr.
Choral des Todes ist tatsächlich besser als o. g. Machwerk. Allerdings verliert sich Grange in völlig unnötigen Brutalitäten. Zudem sind die Motivationen vielen Charaktere unglaubwürdig, beinahe unfreiwillig lächerlich. Beispiel: Ein junger Mann möchte Autor werden. Dazu beschließt er nach Afrika zu reisen und an brutalen Kriegen teilzunehmen. Begründung: Wer über das Leben schreiben möchte, muss zunächst erst mal sterben. Was sagt man dazu? Eine Lachnummer!
Und noch viel lächerlicher ist die Motivation mancher Bösewichter die in Folterungen "Begnadigungen" und "Reinigungen" sehen. Naja...
Was die Spannung angeht so kann ich nur sagen, dass ich während des dramatischen Höhepunktes beschlossen habe erst mal meinen Bürokram zuhause zu erledigen um die letzten Minuten dann abends weiter zu hören. Das sollte wohl alles sagen was ich vom Unterhaltungsgehalt dieses Thrillers halte.
Wolfgang Pampel, alias Indiana Jones, hat eine markante Männerstimme die gut zur Story passt. Leider schafft er es zu keiner Minute den Figuren individuelle Stimmen zu geben. Und sogar die Stimmungen der Protagonisten bekommt er nicht sauber hin. Ob jemand gerade ungläubig, belustigt, verängstigt oder sonstwas ist, Pampel schafft es kaum diese Stimmung zum Hörer zu transportieren. Schade, aber selbst ein Klassevorleser kann hier nicht mehr rausholen.
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4 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Dr. Loeser, Lothar
- 07.04.2016
Völlig unrealistisch mit sehr dünner Story
Das war nicht der Grangé, den ich erwartet hatte. Spannender Anfang, äußerst unglaubwürdiger länger und teils langweiliger Rest mit dem bekannten offenen Schluss. Nicht empfehlenswert.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- soulmanni
- 19.01.2010
spannend wie immer
Ich mag Grange einfach. Darum fällt es mir schwer die negativen Momente dieser Erzählung zu beschreiben.
Wenn man seine Werke kennt, so kann man die ein oder andere Wendung vorhersagen, aber das ist lange nicht so schlimm wie bei "Das Herz der Hölle". Das Thema ist spannend, wenn auch weit hergeholt.
Die Helden haben ihre Makel, aber gerade das gefällt mir.
Der Sprecher W. Pampel hat überzeugt, obwohl ich dachte, dass niemand außer J. Kerzel den Autor besser lesen könnte.
Ich hörte noch die Version mit "leichten" Tonproblemen (an ganz wenigen Stellen hüpften die Sätze etwas zu schnell), aber diese sind ja nun beseitigt.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 11.03.2024
total spannend
hat mir echt sehr gut gefallen. Wolfgang Pampel liest spannend und packend . Es ist auch nicht zu schwer zu verstehen
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- sis
- 12.06.2023
Nervtötend!
Sowohl der Sprecher bzw seine Sprechweise nerven einfach nur. Die Geschichte ist ziemlich konfus gestrickt, diesmal war ich vom Autor enttäuscht.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- BK
- 31.05.2022
Abgebrochen
Scheußlich. Unnötige Brutalitäten, Beschreibungen von Folterarten. Soll das ein Stilmittel sein, um Spannung zu erzeugen? Hat bei mir nicht gewirkt. An diesem Hörbuch hat mir gar nichts gefallen - nicht die Story, nicht die Ausführung und auch der Sprecher nicht, der eigentlich eine angenehme Stimme hat.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Brabbel
- 02.03.2021
Story ist glaubhaft...
...obwohl sie natürlich fiktiv ist. Eine spannende Erzählung und der wirklich tolle Sprecher runden das Bild ab.
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