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  • Das Mädchen auf den Klippen

  • Von: Lucinda Riley
  • Gesprochen von: Simone Kabst
  • Spieldauer: 11 Std. und 41 Min.
  • 4,5 out of 5 stars (1.941 Bewertungen)
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Das Mädchen auf den Klippen Titelbild

Das Mädchen auf den Klippen

Von: Lucinda Riley
Gesprochen von: Simone Kabst
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Inhaltsangabe

Mit gebrochenem Herzen sucht die Bildhauerin Grania Ryan Zuflucht in ihrer irischen Heimat. Bei einem Spaziergang an der Steilküste von Dunworley Bay wird Grania jäh aus ihren trüben Gedanken gerissen: Am Rande der Klippen steht ein Mädchen, barfuß und nur mit einem Nachthemd bekleidet. Der Wind zerrt an der zerbrechlichen Gestalt, und von plötzlicher Sorge ergriffen spricht Grania das Kind an. Ohne es zu ahnen, stößt sie durch diese Begegnung die Tür zu ihrer eigenen Geschichte auf...

Die Sprecherin Simone Kabst versteht es, diese große Familiensaga in Urlaub für Herz und Seele zu verwandeln, ihr gelingt es mühelos, innere Bilder entstehen zu lassen.

©2012 Wilhelm Goldmann Verlag (P)2012 Der Hörverlag

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Sprecher
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
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Geschichte
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    954
  • 4 Sterne
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  • Gesamt
    3 out of 5 stars

Schöne Geschichte, aber....

Eine schöne Geschichte, aber es hätte sich mehr, viel mehr daraus machen lassen.
In diesem Fall wird diese Geschichte gelesen, aber auch nicht mehr.Monoton, eintönig.Die Personen sind nicht zu unterscheiden.Emotionslos, sodaß keine richtige Stimmung aufkommen mag und man nur schwer in die Erzählung findet und dann auch dabei bleibt.Ich brauchte mehrere Anläufe.Es wird keine Beziehung zu den Romanfiguren aufgebaut, leider, denn das Buch ist sehr gut geschrieben und mit der richtigen Sprecherin z.B. Tanja Geke, wäre es ein wahres Feuerwerk geworden.So bleibt einmal mehr die Erkenntnis, Hörbucher stehen und fallen mit dem Sprecher bzw. der Sprecherin.
Wer also das Buch bereits selber gelesen hat, sollte die Finger hiervon lassen, denn er/sie wäre dann nur enttäuscht.Die 3 Sterne sind für Lucinda Riley.

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46 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars

Generationenübergreifende Familiensaga

Grania Ryan lebt und arbeitet als Bildhauerin in New York und führt dort mit Matt eine an sich harmonische Beziehung. Der Wunsch nach einer eigenen kleinen Familie und einem Kind erfüllt sich leider nicht und so verordnet sie sich und der Beziehung eine Auszeit bei ihrer Familie in Irland. Daheim angekommen versucht sie ihre Gedanken und Gefühlswelt zu ordnen und trifft bei ihren langen Spaziergängen an der Küste ein seltsames Mädchen, barfuß und nur mit einem Nachthemd bekleidet. Voller Sorge kümmert sie sich um die Kleine, erfährt Dinge über die Familie des Mädchens mit Namen Aurora und stößt dabei auf Ablehnung und Warnungen von ihrer eigenen Mutter sich mit dieser Familie einzulassen. Die eigenen Sorgen und die Beziehung zu Matt geraten dabei in den Hintergrund, je mehr sie sich auf Aurora und dessen Familiengeschichte einlässt. Grania ahnt nicht, dass es hier eine Verbindung gibt die große Auswirkungen auf ihr zukünftiges Leben und Glück haben wird und setzt damit alles aufs Spiel.

Die Autorin beschreibt gefühlvoll eine Geschichte zweier Familien und deren Zusammenhänge, welche über mehrere Generationen und Schicksale miteinander verknüpft sind. Die heutige moderne Zeit, mit den Schauplätzen New York, Irland, aber auch die Kriegsjahre in London spielen dabei eine große Rolle. Zwischendurch und zum Ende wird es allerdings ein wenig, wenn auch behutsam mystisch, was dem Grundgerüst und der Glaubwürdigkeit des Gesamtinhalts zwar nicht schadet, aber in meinen Augen nicht hätte sein müssen.
Insgesamt eine recht unterhaltsame, romantische, ab und an dramatisch konstruierte Liebesgeschichte, die anhand von zwei Familien, deren Angehörigen und Lebensverlauf beschrieben wird. Sie wechselt zwischendurch immer wieder die Zeitebenen und Familiengeschichten, doch kann man den Handlungen und Zusammenhängen gut folgen, ohne durcheinander zu geraten.

Gut betont und vorgetragen hat dieses Hörbuch die Sprecherin Simone Kabst, die mit Gemütsbewegung und Wärme, den jeweiligen Situationen und Personen Leben einhaucht.

Die Geschichte ist mit großem Einfallsreichtum, aber aus dem Leben gegriffen und mit Emotionen, malerisch erzählt.

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31 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Wunderschön.

Das erste Buch von Lucinda Riley war schon klasse, aber" Das Mädchen auf den Klippen" ist tausendmal besser. Mir fehlen fast die Worte. Ich liebe Bücher die in der Vergangenheit und der Gegenwart spielen. Hier kam ich voll auf meine Kosten. Teilweise habe ich ein, zwei Tränen geweint. Wem" Das Orchideenhaus" gefiel, der wird auch dieses Buch lieben. Ich kann es nur empfehlen. Die Geschichte von Anna, Lilly,Grania und Aurora ist sehr spannend. Außerdem ist es sehr schön von Simone Kabst vorgelesen.

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22 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Warum ist das Buch ein Bestseller?

Die Story ist ganz spannend und umfast fast ein Jahrhundert irischer Geschichte. Leider ist das ständige Springen von einem Blickwinkel zum nächsten nicht besonders gelungen. Viel wird persönliche Rede verwendet - diese gefiel mir sprachlich gar nicht.

Und zu guter letzt: die Stimme von Simone Kabst empfand ich als unangenehm - ich hatte häufig den Eindruck, dass die Stimmungen der Charaktere falsch wiedergegeben wurden.

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7 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Wunderschön

Erneut ein wunderschöner Roman der die Gegenwart durch die Geschehnisse der Vergangenheit erklärt. Wer Lucinda Rileys ersten Roman "Das Orchideenhaus" mochte, wird auch dieses Mal nicht enttäuscht werden. Hervorragend gelesen von Simone Kabst bietet sie ihren Fans erneut gefühlvollen, spannenden und kurzweiligen Hörgenuss!

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7 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars

Oberflächlich

Möglicherweise hatte ich zu hohe Erwartungen. Auf jeden Fall blieben für mich die Charaktere blass, deren Handlungen meist nicht nachvollziehbar und das altkluge Kind war mir sogar richtig unsympathisch. Oberflächlich die Schilderungen im historischen Kontext, dabei wäre die Geschichte Irlands im frühen 20. Jahrhundert schon ein paar Zeilen wert gewesen.
Simone Kabst liest gut und mit angenehmer Stimme, solte sich allerdings die korrekte Aussprache irischer Eigennamen aneignen.

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6 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars

Monoton!

Schade um die Geschichte, die ja hätte ganz unterhaltsam sein können, wenn die Sprecherin nicht gewesen wäre: monoton, langweilig, unfähig, Stimmen zu charakterisieren. Und dann diese grässlichen "th": Kassleen und Elizabess statt Kathleen und Elizabeth. Es mag eine Marotte von mir sein, aber ich kann es nicht leiden, wenn beim "th" die Zunge hinter den Zähnen bleibt. Sogar kleine Kinder können die Zunge rausstrecken, es kann doch nicht so schwierig sein! Bitte künftig Sprecher mit mehr Leben! Die Sterne sind nur für die Erzählung, die Sprecherin verdient leider keine. Schade.

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4 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Eine wundervolle Geschichte!

Grania besucht nach einer Fehlgeburt ihre Eltern in Irland und lässt ihren Freund alleine in New York zurück, um sich nicht mehr mit ihm auseinandersetzen zu müssen. Bei einer Jogging-Tour auf den Klippen lernt sie die kleine Aurora kennen, die sie sofort in ihr Herz schließt. Auroras Vater bittet sie daraufhin, sich ein Weilchen um Aurora zu kümmern, da er geschäftlich so eingespannt ist. Granias Mutter ist von der Freundschaft zwischen ihrer Tochter und Aurora überhaupt nicht begeistert, denn es erinnert sie an eine alte Familiengeschichte, die zwischen beiden Familien abgelaufen ist. Dennoch lässt Grania sich nicht abhalten und findet nicht nur mehr über sich selbst, sondern auch mehr über die Familiengeheimnisse heraus.

Das Buch ist eine sehr abwechslungsreiche Geschichte, denn sie erzählt nicht nur die von Aurora und Grania, sondern auch die ihrer Vorfahren. Denn so erfährt ganz genau, was diese gefühlt haben und warum diese so gehandelt haben. Die gesamte Handlung wird so spannend erzählt, dass man einfach immer mehr über die einzelnen Charaktere und deren Schicksale erfahren möchte.
Die Sprecherin Simone Kabst gibt dem Ganzen eine sehr angenehme Atmosphäre und lässt durch das Ändern ihrer Stimme in eine Welt eintauchen, dass man meint, sich wirklich mit der kleinen Aurora zu unterhalten.
Lucinda Riley bringt in ihrem Roman so viel Gefühle wie Freude, aber auch Trauer unter das man gar nicht immer weiß, ob man Lachen oder Weinen soll. Ich konnte mich jedenfalls kaum von dem Hörbuch losreißen und fand es wunderbar ein Teil von Grania, Aurora und ihren Ahnen gewesen zu sein.

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3 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars

Das hätte richtig gut werden können ...

Mehrere Vorrezensenten bemängeln die Sprecherin - ich empfand Simone Kabsts Stimme und Leseweise als sehr angenehm, so angenehm, daß ich nach weiteren von ihr gelesenen Büchern schauen werde.

Die Geschichte erinnert mich an Emily Brontes "Wuthering Heights", ich vermute, es diente als Vorlage und Anregung. "Das Mädchen auf den Klippen" ist nicht so düster, es hat eine angenehme Heiterkeit trotz der dramatischen Geschichte. Leider hat Lucinda Riley ihrer an sich sehr warmherzigen Hauptfigur einen starrköpfigen, selbstzerstörerischen Stolz angedichtet, der für mich die Glaubwürdigkeit des ganzen Buchs zerbricht.

Zeitsprünge und verschiedene Perspektiven sind Stilmittel, die mir gefallen, eben weil sie dem Leser einen erweiterten Blick geben, den keine der Figuren hat. Wer davon überfordert ist, sollte ein wenig üben statt zu jammern. Wie mein Deutschlehrer damals sagte: Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen und es klingt hohl, muß es nicht unbedingt am Buch liegen.

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2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars

Naja...

Ich konnte leider nichts hiermit anfangen. Die Figuren sind eindimensional, sprich: nett und dementsprechend langweilig. Sehr schade, da die Story gar nicht mal so schlecht anfängt. Das Ende ist mir zu melodramatisch, was nicht ganz so schlimm wäre, wenn die Charaktere etwas hergegeben hätten. Das Hören hat mir leider keinen Spaß gemacht, musste mir dafür mehrmals die Haare raufen.

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