offenes Ende

Angenehmes Hörbuch aber mit einem seltsamen Ende. Die Geschichte hört irgendwie mitten in der Geschichte auf. Ähnliches habe ich bei Hohlbein schon öfter erlebt, erst eine lang und breit aufgebaute Handlung, Spannung bis kurz vor Schluß und dann auf den letzten eineinhalb Seiten ein so abruptes Ende, dass man sich irgendwie betrogen fühlt... und insgeheim auf einen zweiten Band wartet. Wer damit leben kann hat an diesem Hörbuch lange Freude.

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3 Leute fanden das hilfreich

Sehr fesselnd!

....mein erster Hohlbein und eines der fesselndsten Hörbücher, die ich in der letzten Zeit verschlungen habe.

Wie auch einige andere Hörer habe ich die musikalischen Untermalungen als störend empfunden. Zumindest hätten sie um einiges leiser ausfallen dürfen.

Sehr angenehm fand ich auch die Stimme von Sascha Rotermund. Ich konnte mühelos in meiner Fantasie die Story "beobachten" und war schon beinahe sauer, daß sie irgendwann zuende ging :o)

Fazit: Spannend, viel Handlung, gut gelesen - unbedingt anhören!

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2 Leute fanden das hilfreich

Das Beste seit langem...

Dieses Hörbuch habe ich genossen. Auf jeder Fahrt im Auto (ich fahre viel) war es über einige Tage mein Begleiter. Jeder Stau machte sogar Spaß - ich konnte nicht genug davon hören. Leider war es dann doch irgendwann zu Ende - aber es hat sich wirklich gelohnt. Spannend und fesselnd in einer guten Geschichte. GENIAL.

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2 Leute fanden das hilfreich

Gute Geschichte sau Musik

mir hat es gut gefallen aber die Musik ist grauenhaft.

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2 Leute fanden das hilfreich

Super!

Tolles Hörbuch. 28 Stunden Spannung und tolle Musikuntermahlung. Der Stoty ist gut zu folgen und die 28 Stunden hätten ruhig länger sein können. Wer auf spannende Kirchenthriller wie Sakrileg steht ein MUSS!

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1 Person fand das hilfreich

spannend und kurzweilig aber nicht schön gelesen

Doch, mir hat die Geschichte gut gefallen, so viele Vatikan-Thriller habe ich auch noch nicht gelesen, daß schon ein gewisser 'Sättigungs-Effekt' eintreten könnte.

Leider konnte ich mit dem Vorleser Sascha Rothermund nicht so wirklich warm werden. Irgendwie paßte die Stimmer meiner Meinung nach nicht richtig dazu. Mitunter war er zu dramatisch, dann wieder unpassend betont...

Gegen Ende war ich dran gewöhnt, aber da die Stimme für mich beim Hörbuch sehr viel ausmacht, kostet das leider zwei Sterne.

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1 Person fand das hilfreich

spannend

Bisher war ich ja von Hohlbein nicht wirklich begeistert. Aber dieses hörbuch fand ich wirklich sehr spannend!!! Die Musikeinlagen sind etwas eigenartig und oft deplatziert. Außerdem hatte ich das Gefühl das sich der Autor doch sehr häufig wiederholt und alles viel zu anschaulich beschreibt.Dennoch konnte ich gar nicht aufhören zuzuhören, weil man einfach wissen will wie es weitergeht.Auf jeden Fall hörenswert!!!

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Spannend bis zum Schluss!

Wer ein langes Hörbuch sucht welches einen bis zum Schluss fesselt sollte hier unbedingt zuschlagen! Klare Kaufempfehlung. Man sollte allerdings für das Thema empfänglich sein.

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spannend

So kommt beim Zuh?ren keine Langeweile auf.

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1 Person fand das hilfreich

Hm…wie sag ich das …

Der Autor , mag man ihm, je nach Präferenzen und Geschmack, auch einiges absprechen , eines kann er doch eigentlich: Spannung erzeugen und oft lange halten. Das ist ihm hier aber einmal nicht recht gelungen. Vielleicht liegt es auch daran, daß ich mich zugegebenermaßen inhaltlich schwergetan habe — ich muß gestehen, nicht wirklich begriffen zu haben , um was es sich wirklich dreht . Freilich geht es um diese Computeranimationen — ich will hier auch Menschen nicht den Appetit an der Materie nehmen , indem ich zu viel ausplaudere — aber die mysteriösen Voraussetzungen , von denen die Handelnden in Bezug auf diese Computeranimationen auszugehen scheinen, sind für mich nicht nachvollziehbar. Das Ganze scheint mir eher ein handwerklich- künstlerischer Versuch, quasi virtuos Computerwissen, Interesse an christlicher Überlieferung bzw. Archäologie ,etwas Agentenromanhaftes und eine gute Prise abgegriffenen Theaterdonner miteinander zu verquicken. Es gibt wenige Momente , die atmosphärisch frisch rüberkommen z.B. Ari als Taxifahrer — sonst zieht und dehnt es sich schier endlos. Bemerkenswert ist , daß die weibliche Hauptperson einmal ohne auffallende Geschmacklosigkeiten auskommt — heutzutage leider eine Seltenheit.

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