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  • Depeche Mode

  • Von: Serhij Zhadan
  • Gesprochen von: Harry Rowohlt
  • Spieldauer: 3 Std. und 56 Min.
  • 3,9 out of 5 stars (27 Bewertungen)

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Depeche Mode Titelbild

Depeche Mode

Von: Serhij Zhadan
Gesprochen von: Harry Rowohlt
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Inhaltsangabe

Charkiw 1993. Der Sozialismus ist vorbei, der Manchesterkapitalismus beginnt: Amerikanische Erweckungsprediger treten auf, prügelnde Polizeibeamte, besoffene Wodka-Schmuggler, durchgeknallte Kleinkriminelle. Und mittendrin: vier Freunde - Dog Pawlow, Wasja Kommunist, der Ich-Erzähler Zhadan und Sascha Zündkerze, der im Pionierlager "Chemiker" als Betreuer arbeitet.  

Der Autor:
Serhij Zhadan, 1974 im ostukrainischen Starobilsk geboren und Verfasser von bereits elf Büchern Lyrik und Prosa, gilt als "ukrainischer Rimbaud" und führt mit seinen Büchern mitten hinein in die Anarchie der postsowjetischen Umbruchszeit.

Der Sprecher:
Harry Rowohlt, lange Jahre das spätbundesrepublikanische Double von Karl Marx, ist die Seele des souverän gebrummten Hörbuchs. Seine Lesungen sind legendär. Seine Buchkenntnisse ebenso, und seine Liebe zur Literatur kennt keine natürlichen Grenzen. 

(c)und(p) 2009 Schall & Wahn

Kritikerstimmen

Schräges, postsozialistisches Roadmovie.
--Deutschlandradio

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Wunderbar

Harry Rowohlt lebt in seinen Figuren.Es ist das perfekte Lesevergnügen.Nur, den Schluß fand ich ein bißchen merkwürdig. Die Anleitungen..., na ja,selbst entscheiden.

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4 Leute fanden das hilfreich

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  • Sprecher
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  • Geschichte
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Glücksfall

Toll, dass Harry Rowohlt auch Werke der zeitgenössischen Literatur aus dem postsowjetischen Raum eingelesen hat. Ich kannte schon Jerofejews "Reise nach Petuschki". Zhadans Buch stand bei mir zehn Jahre im Bücherregal, bis ich es nun hier endlich durchgehört habe. Diese Säufer- und Hängerprosa über die bereits wieder untergegangene postsowjetische Welt war im Nachhinein betrachtet prädestiniert dafür, von Rowohlt eingelesen zu werden. Die Übersetzung stand vor dem unlösbaren Problem, Umgangssprache und Slang zu übersetzen. Das ist nicht immer gelungen, aber mit Rowohlt macht es trotzdem Spaß. Besonders schön sind die Passagen, in denen es um die bewusste Falschübersetzung aus dem Englischen geht, etwa, wenn ein Radiosprecher eine hanebüchene Bandgeschichte von Depeche Mode vorliest. Ein Wermutstropfen: Obwohl Rowohlt mit der Phonetik des Russischen, weniger des Ukrainischen, vertraut war, hätte ihm jemand die korrekte Betonung der Eigen- und Städtenamen markieren können. Schwache Leistung der Produktion, wie so oft.

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2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

abgebrochen

Eigentlich liebe ich Bücher, die von Harry Rowohlt gelesen werden. Und es fing auch vielversprechend an. Aber ich habe in der Geschichte völlig den Faden verloren, nicht verstanden, wie ich auf der Reise durch die Geschichte dabei bleibe und am Ende abgebrochen. Schade.

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