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Der Nobelpreis
- Gesprochen von: Stephan Benson
- Spieldauer: 6 Std. und 56 Min.
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Gesamt
- Peter Geschke
- 03.08.2006
Super Ein-Mann-Hörspiel
Eine brilliante Hörbuchumsetzung des nicht minder grandiosen Thrillers von Andreas Eschbach. Stephan Benson zählt ab heute für mich zu den TopTen der Buch-Vorleser, denn es gelingt ihm mühelos allen Charakteren in diesem megaspannenden Reißer eine eigene Stimme zu geben. Ein überaus gelungenes 'Ein-Mann-Hörspiel'. Vorsicht im Stadtverkehr!!
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19 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- charlyfrank
- 12.03.2010
Trotz Kürzung gut.
Ich bin ja eigentlich eingefleischter "Exklusiv-Hörer", da ich es nicht ertragen kann, wenn gute Bücher durch Streichungen an Substanz verlieren. Dies ist den Verantwortlichen hier zum Glück nicht gelungen. Da ich das Buch ebenfalls gelesen habe, bin ich begeistert, wie trotz erheblichen Kürzungen die Spannung aufrecht erhalten wurde. Prima!
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9 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Mike
- 09.10.2017
ein schwacher Eschbach
Man ist von Eschbach spannende und überraschende Bücher gewohnt, vielleicht sind die Erwartungen daher recht hoch.
In diesem Fall schleppt sich eine teilweise unglaubwürdige Handlung dahin, Spannung will nicht aufkommen und der Schluss wirkt weder befreiend noch wirklich überraschend – er wirkt ebenso konstruiert wie die ganze Geschichte. Das Buch schleppt sich dahin, hier kann auch der ausgezeichnete Sprecher nicht viel rausreißen.
Kurzum : das Buch ist kein Highlight, man kann seine Zeit sicher besser füllen – z.B. mit anderen Eschbach. Es gibt weit bessere Bücher von ihm.
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5 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Gerrit-Leonhard Stein
- 21.12.2006
Einfach Spannend
Das Buch ist ein Eschbar Hilight. Eine spannende Story sehr kurzweilig erzählt. Gerade in der Zeit der Nobelpreisverleihungen macht es Spaß dieses Buch zu hören. Andreas Eschbach macht es dem Leser/Hörer nicht leicht, die Täter zu erraten. Aus meiner Sicht: Eine klare Empfehlung!
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Gesamt
- tuvok76
- 08.10.2006
phantastisch.
ein großartiges hörbuch. ich hatte zuerst bedenken weil es gekürzt ist und wegen einiger schlechter rezensionen. aber jetzt kann ich sagen: alles quatsch. kaufen. es ist super. ein richtig gutes buch. ich nehme an, einige der detailierteren erklärungen sind im buch noch besser, aber das spricht eher für die qualität des hörbuchs. die wechsel der perspektive fand ich überragend. das nenne ich mal überraschende wendungen.
dieses buch würde ich mit vergnügen verfilmen.
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4 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Schmiding
- 24.08.2006
Spannend und perfekt gelesen
Spannende Geschichte von einem sehr guten Vorleser perfekt vorgetragen! Das Ende der Geschichte ist zwar überraschend, aber ich finde es insgesamt trotzdem 'nur so lala'. Ich muss das leider so allgemein formulieren, um anderen Hörern nicht die Spannung zu nehmen. Trotzdem: insgesamt ein lohnendes Hörerlebnis!
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Gesamt
- Amazon-Kunde
- 28.10.2012
Tolle Story (A Eschbach) prima Stimme (St Benson)
Die Geschichte ist mir nie langweilig geworden, was mir bei den Werken von Andreas Eschbach aber ohnehin fast nie passiert aber ggf. auch einer geschickten Kürzung zu verdanken ist. Bei manch anderem Hörbuch wäre Straffen wohl auch mehr ... ;-) Stimme, Emotion sowie Vielfalt des Sprechers Stephan Benson passen hervorragend. Meines Erachtens sehr empfehlenswert!
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Jochen
- 11.06.2008
Spannend - nicht mehr, nicht weniger
'Der Nobelpreis' ist bei Weitem nicht so gut wie das hervorragende Hörbuch 'Ausgebrannt' des gleichen Autors. Die Story ist spannend, bleibt jedoch nicht in Erinnerung. Nach etwa einem Viertel der Geschichte wird in der ersten Person berichtet.
Man folgt Gunnar, dem Einbrecher, bei seinen Ermittlungen gespannt. Richtig gefesselt hat mich das Hörbuch jedoch nur ganz selten. Dennoch eine launige Unterhaltung mit einem 'Kunstgriff' des Autors, der mir nicht gefallen hat. Die Auflösung ist in meinen Augen arg gekünstelt.
Dennoch wird das Hörbuch zu keinem Zeitpunkt langweilig. Nur die ersten 15 Minuten fallen ein wenig ab.
Der Vorleser macht einen mittelmäßigen Job. Nur Dimitri, der russische Hacker, wird besonders betont. Ansonsten wird passabel, aber nicht fesselnd vorgelesen.
Fazit: Spannende Story, kurzweilig aber nichts Sensationelles wie beispielsweise o. g. Werk von Eschbach.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- willi500
- 17.09.2007
Etwas schwache Story
Vielleicht bin ich von den schwedischen und englischen Krimis zu sehr verwoehnt, aber dieser deutsche Krimi, in Schweden spielt die Geschichte, ist etwas schwach. Die Geschichte ist kalkulierbar, da hilft auch die ueberraschende Wendung am Schluss nichts - alles etwas konstruiert.
Der Vorleser ist ok, aber nicht vergleichbar mit einigen Profis, wo man sich kaum losreissen kann (z.B. Tokio!)
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Gesamt
- MidaFee
- 07.08.2006
Einfach gut
Man mag dabei weder Essen noch Trinken, so gebannt ist man von der Handlung. Die Sprecher liest gut und selbst die überraschende Wendung der Dinge sei Herrn Eschbach verziehen.
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