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  • The Boy Who Drew Monsters

  • Von: Keith Donohue
  • Gesprochen von: Bronson Pinchot
  • Spieldauer: 9 Std. und 53 Min.
  • 4,0 out of 5 stars (2 Bewertungen)
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The Boy Who Drew Monsters Titelbild

The Boy Who Drew Monsters

Von: Keith Donohue
Gesprochen von: Bronson Pinchot
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Inhaltsangabe

From the New York Times best-selling author of The Stolen Child comes a hypnotic literary horror novel about a young boy trapped inside his own world, whose drawings blur the lines between fantasy and reality.

Ever since he nearly drowned in the ocean three years earlier, 10-year-old Jack Peter Keenan has been deathly afraid to venture outdoors. Refusing to leave his home in a small coastal town in Maine, Jack Peter spends his time drawing monsters. When those drawings take on a life of their own, no one is safe from the terror they inspire. His mother, Holly, begins to hear strange sounds in the night coming from the ocean, and she seeks answers from the local Catholic priest and his Japanese housekeeper, who fill her head with stories of shipwrecks and ghosts. His father, Tim, wanders the beach, frantically searching for a strange apparition running wild in the dunes. And the boy's only friend, Nick, becomes helplessly entangled in the eerie power of the drawings. While those around Jack Peter are haunted by what they think they see, only he knows the truth behind the frightful occurrences as the outside world encroaches upon them all.

In the tradition of The Turn of the Screw, Keith Donohue's The Boy Who Drew Monsters is a mesmerizing tale of psychological terror and imagination run wild, a perfectly creepy listen for a dark night.

©2014 Keith Donohue (P)2014 Blackstone Audio

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Gruselgeschichte mit Mängeln aber tollem Twist

Eine von Klassikern angehauchte Gruselgeschichte alter Schule, die recht stark anfängt, sich dann aber nicht wirklich steigern kann. Die Hauptfigur ist (mal wieder) ein kryptischer Asperger-Autist, der nicht gerade als Sympaht wegkommt. Das Verhalten der anderen Figuren ärgert manchmal.
Der Sprecher wächst ebenfalls nicht gerade über sich hinaus, bleibt trotz passender Stimmfarbe zu eintönig. Ganz am Schluss gelingt Donohue allerdings doch noch ein gewaltiger Schlusstwist, und eine Auflösung, die man so nicht hat kommen sehen.

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