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  • Tagebuch der Apokalypse 1

  • Von: J. L. Bourne
  • Gesprochen von: David Nathan
  • Spieldauer: 7 Std. und 40 Min.
  • 4,7 out of 5 stars (4.355 Bewertungen)
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Tagebuch der Apokalypse 1 Titelbild

Tagebuch der Apokalypse 1

Von: J. L. Bourne
Gesprochen von: David Nathan
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Inhaltsangabe

An alle Überlebenden! Dies ist das handgeschriebene Tagebuch eines Mannes, der durch die zerstörten Städte streift - auf der Flucht vor dem Grauen, das über die Menschheit gekommen ist. Eine weltumspannende Epidemie hat den Großteil der Erdbevölkerung in blutrünstige Untote verwandelt, die - getrieben von ihrem Hunger auf Menschenfleisch - Jagd auf die wenigen Überlebenden machen. Als sämtliche Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie scheitern und selbst Atombomben keine effektive Lösung im Kampf gegen die Zombiehorden darstellen, verbarrikadiert sich ein kleines Grüppchen Überlebender in einem verlassenen Bunker. Obwohl hoffnungslos unterlegen, haben sie sich einem Ziel verschworen: Überleben! Doch schon bald sind die Untoten nicht mehr ihr einziges Problem...

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

©2011 Audible Studios (P)2011 Audible Studios

Kritikerstimmen

Ein Glanzstück… und jedem wärmstens empfohlen!
-- fictionfantasy.de

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Das sagen andere Hörer zu Tagebuch der Apokalypse 1

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Sprecher
  • 5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    3.427
  • 4 Sterne
    297
  • 3 Sterne
    46
  • 2 Sterne
    11
  • 1 Stern
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Geschichte
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
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  • 4 Sterne
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  • 3 Sterne
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    28

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    5 out of 5 stars

Der Wahn im Virus

Es ist so weit. Zeit, Abschied zu nehmen. Abschied von der Welt wie wir sie kennen. Jedenfalls für einen Marineoffizier, der die unheilvolle Grippe überlebt. Er beginnt zu schreiben, keine wortgewaltigen Berichte zur Lage der Nation sondern ein Tagebuch. Er verbarrikadiert sich, verhält sich still und wartet erstmal ab. Dann tauchen sie auf. Die Zombies. Schlurfend, stöhnend und ungemein gefräßig. Bei dieser Szenerie und Nathans Stimme, die gekonnt im Flüstern etwas Bedrohliches, etwas Unheilvolles verheißt, ziehe ich meine Decke bereits bis über beide Ohren. Der Faszination der untoten Kreaturen kann ich mich dennoch nicht entziehen. Das einzig Sichere ist, das der Tagebuchschreiber alle Widrigkeiten und Katastrophen ja überleben muss. Alles andere legt meine Nerven blank. Als er Zuflucht im Ungewissen suchen muss, beginnt ein unglaublicher Nervenkitzel. Ich verrate nicht zu viel, wenn ich erzähle, dass der Soldat auf andere Überlebende trifft. Aber Gewinner sind sie alle nicht, sondern nur Leidende. Angst lähmt die Figuren. Entsprechend düster geht es zu. Vielleicht geht das Leben doch noch irgendwie weiter? Vorausgesetzt man findet einen sicheren Platz.

David Nathan zeigt, dass er nicht nur die Kondition für Mammutwerke hat, sondern auch bei "„Kurzgeschichten“ den Hörer fest im Griff hat. Obwohl ich das Buch vorher selbst gelesen habe, war das Anhören um vieles besser.

Fazit: Eine Horrorgeschichte vom Feinsten und mit einer Großpackung Beruhigungspillen ein echtes Hörvergnügen.

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75 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Man wird süchtig nach mehr!

Normalerweise sind so kurze Hörbücher nicht mein Ding, jedoch bereue ich nicht mir dieses "kurze" Hörbuch doch angehört zu haben. Die Geschichte hat Tiefgang, ist trotz der Tagebuchform nie langweilig und wirkt gut durchdacht und nachvollziehbar. Hinzu kommt das David Nathans Qualitäten als Sprecher unbestreitbar sind.

Alles in allem ein Hörbuch das mir sehr gut gefallen hat, bei dem mich auf die nächsten Folgen schon freue und das ich ruhigen Gewissens jedem empfehlen kann, der eine gute Zombiegeschichte schätzt.

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48 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars

Matt und dumpf

Also ich bin ja sonst immer der Erste, der bei Nathan-Hörbüchern Hurra! schreit, aber hier will bei mir keine echte Freude aufkommen. Offen gestanden: Trotz der Lesekünste des Meisters langweile ich mich sehr. Das mag daran liegen, daß ich vorher den wirklich sehr originellen Stephen-King-Zombie-roman "Puls" gehört hab und dann den Zombie-Suvival-Guide (beide mit Nathan hier runterladbar) und mir nun Bournes Version wie ein schwacher Abglanz vorkommt. Zumal mir hier scheint, daß die Lust am Töten im Vordergrund steht und die Zombie-Ebene eigentlich nur Alibi für zynische Sprüche ist, die abgesondert werden, während am laufenden Meter Leuten der Schädel weggebratzt wird. Ich bin kein Kostverächter, lausch auch gern mal einem splattrigem Laymon oder Ketchum, aber Leute, mal ehrlich - das hier ist doch nur ein verbalisiertes Ballerspiel. Wers braucht - bitteschön. Ich such hier nach Büchern.

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37 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Zombikalypse!

Der mit Abstand beste Zombie-Roman den ich bisher gehört habe. Die Geschichte ist packend, fesselnd und Nerven zerreißend. Obwohl - oder gerade da - in der Ich-Perspektive erzählt, fühlt man sich mitten im Geschehen, ist live dabei und bangt mit und um die Protagonisten.

Die Geschichte wird auch niemals unnötig brutal, wie so viele Bücher von Stephen King. Ihn erwähne ich, weil er auf dem Buchrücken zu finden ist. "Arena" war auch zufällig mein letztes Hörbuch. Eine spannende Geschichte erwartet auch hier den Zuhörer, aber SK's ins Detail aufgeblasene Erzählweise ist einfach anstrengend. Umso erfrischender war für mich "Tagebuch der Apokalypse".

In "Tagebuch der Apokalypse" geht es um einen amerikanischen Piloten der den Ausbruch einer Grippe miterlebt, die alle Infizierten in seelenlose, gefräßige "Dämonen" verwandelt. In dieser apokalyptischen Welt ist er gezwungen, sein Leben jeden Tag aufs Neue an seine Umstände anzupassen. So flieht er aus San Antonio quer durch das restliche Texas auf der Suche nach einer neuen Zuflucht. Durch Zufälle lernt er dabei andere Überlebende kennen und fürchten.

Ich finde es auch nicht weiter schlimm, dass die Geschichte mit einem der spannendsten Cliffhanger endet, die ich bisher gehört und gelesen habe. Aber das darf jeder für sich entscheiden. Ich bitte audible.de nur darum, möglichst schnell den zweiten und dritten Teil der Reihe als Hörbuch zu veröffentlichen.

Dass David Nathan ein hervorragender Vorleser ist, muss ich noch einmal besonders hervorheben. Er haucht der Geschichte so unglaublich viel Spannung und Witz ein, dass ich des Nachts bis zwei Uhr wach blieb, um seiner Erzählung zu lauschen. Nach zwei Tagen zuhören war die Geschichte deswegen bereits zu Ende erzählt.

Ein Muss für jeden Zombie-Fan und definitiv ein 5-Sterne-Hörbuch!

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22 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars

Die Untoten starten super....um dann zu schwächeln

Zombies sind momentan schwer angesagt, und so fügt sich auch der Roman von J.L. Bourne nahtlos in den aktuellen Trend ein.

Zugegeben, es ist schwer, heutzutage einer Zombieinvasion noch wirkliches Neues zu entlocken, dennoch ist das Buch insgesamt sehr gelungen. Die Tagebuchform schafft eine distanzlose Nähe zum Geschehen und ist somit ein gefundener Leckerbissen für all diejenigen, die sich selbst schon in Tagträumen gefragt haben, wie sie bei einem Zombieangriff reagieren würden. Welche Gebäude sind sicher? Woher bekommt man Nahrung? Wie lange halten Strom und Wasser?

Das erste Buch macht daher bis zu seinem Cliffhanger-Ende das meiste richtig und weiß eben so zu fesseln wie zu unterhalten. Da stört es auch nicht, dass vom Beginn der Seuche bis zum weltweiten Kollaps mal gerade nur ein paar Wochen vergehen.

Doch spätestens beim zweiten Buch geht einem der korrekt-militärische Aufzeichungsstil des namenslosen Protagonisten auf die Nerven. Kapitelweise wird immer wieder gleich beschrieben, wie ein Gebäude zunächst intensiv gesichtet, geprüft und ausgekundschaftet wird, bevor man es betritt. Dann wird alle zwei Seiten die komplette Ausrüstung inventarisiert, überprüft, ergänzt, reduziert und dann nochmal neu aufgezählt. Wer den "Zombie Survival Guide" gehört hat, findet sämtliche Ratschläge bis ins kleinste Detail umgesetzt. Das ist vielleicht konsequent, aber irgendwann nicht mehr unterhaltsam. Selbst den hartgesottesten Untotenliebhabern muss diese Pedanterie irgendwann auf die Nerven gehen, zumal Story und Spannung dabei ganz klar über ganze Kapitel hinweg, in denen praktisch nichts passiert, auf der Strecke bleiben. Auch das konservativ-republikanische Weltbild des Autors (der genau wie sein Alter ego Kampfpilot der Marine ist) scheint immer öfter durch und nervt. So fragt man sich, warum der hurrah-patriotische Ich-Erzähler nicht ein einziges Mal auf die Idee kommt, sich ein Fahrrad zu schnappen, statt pausenlos über nicht fahrtüchtige Autos zu fabulieren. Amis eben.

David Nathan liest in gewohnt erstklassiger Qualität. Dabei passt er seinen Ton intuitiv der sachlichen Sprache des Tagebuchs an und vermeidet großes Changieren oder übertriebene Dramatik.

Fazit: Wer auf Zombieszenarien steht, kann beim ersten Band gefahrlos zugreifen. Beim zweiten Band muss man sich jedoch auf Langweile und Ödnis gefasst machen. Bleibt abzuwarten, was das dritte Buch bereithält.

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21 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars

Einer der besten Zombieromane

Das Tagebuch hat mich gefesselt. Von Anfang an taucht man ein und kommt nicht wieder raus. Selten habe ich mich so bemüht in jeder freien Minute zu hören.

Die Geschichte ist fesselnd, unerwartet zahm - es gibt keine wirklich ekligen Beschreibungen von Tötungen. So blendet der Autor aus als es darum geht ein befallenes Kind ohne Gewehr ins endgültige Jenseits zu befördern.

Die Geschichte bietet alles was der Fan von einem ordentlichen Endzeit Zombie Schinken will. Von der Schilderung der Ausbreitung über verschiedene Fluchtszenarien bis zur obligatorischen Suche nach Nahrung und Ausrüstungsgegenständen. Und das ganze im ständigen Gefühl, dass man stirbt sobald ein kleiner Fehler geschieht. Herrlich.

Und dann nur 4 Sterne?
Ja, denn es handelt sich hier um einen Fortsetzungsroman. Das kann man gut heißen oder nicht. Mich nervt es jedenfalls wenn eine derart gute Geschichte offen ist und ich hier nicht weiter hören kann. Liebes audible Team: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir Teil 2 und 3 noch zu hören bekommen? Für Dezember ist Teil 2 jedenfalls nicht angekündigt...

Der Roman ist deutlich besser als World War Z - wer länger lebt ist später tot. Diesen Roman lese ich gerade und ich bin enttäuscht. Deutlich weniger Spannung als beim Tagebuch der Apokalypse.

Ein Wort noch zu David Nathan. Ein toller Vorleser, der hier natürlich unterfordert ist. Er muss lediglich ein Tagebuch vorlesen ohne irgendendwelchen Personen Leben einhauchen zu müssen.

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13 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars

Oberflächlich, blass, langweilig ...

Das ich diese Hörbuch überhaupt zu Ende gehört habe liegt nur an David Nathan.

Achtung: Minimale Spoiler ab hier, das tut dem Werk aber nicht weh meiner Meinung nach.

Leider ist dieses Hörbuch nicht viel spannender als eine vorgelesene Einkaufsliste. Der Spannungsbogen ist flach bis nicht vorhanden. Ich denke ein Tagebuch ist einfach eine ziemlich miese Vorlage für einen spannenden Roman.
Keine Dialoge, nichts.

Alle in diesen Hörbuch vorkommenden Protagonisten bleiben Eindimensional.
Mehr als Namen und früherer Beruf erfährt man nicht, kein Witz.
Zwischenmenschliche Beziehungen werden überhaupt nicht erst aufgriffen. Das der Hauptcharakter später eine Freundin hat, wird in einem Nebensatz erwähnt. Ingesamt erfährt man über diese Frau ... nichts, so wie über alle anderen Statisten.

Der Haupcharakter ist ein toller Hecht vom Militär. So hat er noch 9 Monate nach dem Ausbruch überall Strom (woher bitte?), Satelitenüberwachung, Lasergesteuerte 500 kg Bomben ... Warmes Wasser scheint auch kein Problem. Sorry das ist nicht realistisch. Das geht runter bis in Details das ein Statist auf 1 km Kopfschüsse verteilt. Hat er in Afghanisten gelernt, mehr erfährt man über diesen Typen nicht. Wer sich ein wenig mit Scharfschützen auseinander gesetzt hat, weiß das das mehr oder weniger unmöglich ist. Mal abgesehen davon das er hin und wieder Zombies erschießt (auch hier vermisst man Spannung und Höhepunkte)

Zu allem Überfluss bekommt der Autor ab und zu einen kleinen Höhenflug was sich im Erzählstil niederschlägt. Plötzlich, nach stundenlangen, nüchternen erzählten Ereignissen wird einem plötzlich Umgangssprachliches an den Kopf geschmissen, was so ÜBERHAUPT nicht zum Rest dieses Werkes passt.

"Dann habe ich dem Zombie eins aufs Fressbrett gegeben" Gehts noch? ;)
Sorry, Finger weg von diesem Mist. Ich gebe einen Stern fürs Buch und 4 Für David N..

Teil 2 werde ich mir jedenfalls nicht kaufen und ich bin erschrocken über die Anzahl an 4-5 Sternen die dieses Werk bekommt!

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12 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars

Woher stammen die begeisterten Rezensionen?

Ich gebe zu, ich habe dieses Hörbuch noch nicht zu Ende gehört. Knapp die Hälfte habe ich nun geschafft. Aufgrund der fast durchweg guten, teils begeisterten Rezensionen hier habe ich mir dieses Hörbuch gekauft, weil ich auf der Suche nach etwas spannendenden, von David Nathan gelesenen war. Ebenfalls aufgrund von Hörerrezensionen habe ich Stephen Kings "Puls" links liegen lassen, weil es überwiegend kritische Rezensionen bekam. Also entschied ich mich für das "Tagebuch".

Es ist am ehesten die vertraute und geliebte Stimme von David Nathan, die einem etwas wie "Qualität" suggeriert. Zumindest anfangs, dauerhaft schafft sie das leider auch nicht. Bei näherem Hinhören wird einem klar, dass dieses "Tagebuch" nicht mithalten kann mit den bisher von Nathan gelesenen Büchern.

Die Story ist absurd, was nicht völlig abwegig erscheinen mag aufgrund der Geschichte von Untoten, die aufgrund einer Virusinfektion eine weltweite Apokalypse auslösen. Umtote, okay. Kann ich mit leben. Was absurd ist, ist, wie die Geschichte entwickelt wird. "Yo, da gob's ne Virrrusinfektionen, nech, und dann worrren plötzlich alle Zombies, nech??" Und die Regierung schmeißt mal eben Atombomben auf die größten der betroffenen Städte.

Die Protagonisten haben ihrerseits nichts anderes zu tun, als von Ort zu Ort zu reisen. Der ganze Roman besteht bisher daraus, dass zwei Überlebende sich zusammentun und - mal im Auto, mal im Flugzeug - durch die USA reisen und Zombies kaputt machen. Okay, sie sind auf der Flucht und auf eine Art darf man ihnen eine gewisse Kopflosigkeit sicher nachsehen. Und mal schauen, wie sich das Ganze noch entwickelt. Aber dann frage ich mich wieder: Wie hat der Held und Ich-Erzähler eigentlich die Zeit, mehrmals am Tag ausführlich, mit Uhrzeitangabe und in perfekter Erzählmanier Tagebuch zu führen??

Ziemlich langweilig, ziemlich dürftig erzählt, mit logischen Schnitzern und teilweise technischem Unverständnis gespickt. Interessante Ansätze (Warum das Ganze? Wo sind die Ursachen? Wie kann/sollte unsere Reaktion sein?) werden liegen gelassen. Ein Atombombenabwurf interessiert den Helden ungefähr so viel wie einer der Zombies, die er im Auto überfährt.

Eine Story mit Möglichkeiten, am Ende aber kein gutes Buch. Schwach erzählt, ideenlos, oberflächlich. Weil ich es noch nicht zu Ende gehört habe, gibt es einen Stern mehr als ich geben würde, wäre ich bereits durch. Eigentlich ist das hier klassisches Zwei-Sterne-Material.

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11 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars
  • Oz
  • 24.03.2012

Klasse Geschichte, guter Sprecher

Ein Hörbuch, dass von Anfang an bis zum Ende fesselt. Es gibt immer etwas neues zum Mitfiebern und viele, viele Details. Während der ausführlich, aber nicht zu ausschweifenden Geschichte werden die Gefühle der einzelnen Personen nicht außer Acht gelassen. Der Protagonist denkt auch öfters mal gründlich über seine Entscheidungen nach.
Seine Menschlichkeit zum Beispiel versucht er sich zu bewahren. Auch wenn es in dieser Apokalypse recht schwer ist.

Auf jedenfall ein lohnenswertes Buch!

mfG
Sternenblut* ;-)

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9 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Spannend und gut erzählt

Dieses Hörbuch ist zu empfehlen, selbst wenn man kein Fan des Zombie-Genre oder Endzeit-Genre ist. Denn dies ist nur der Rahmen für viele kleine Gescichten, die als Tagebucheinträge geschrieben sind. David Nathan ist - wie gewohnt - top.
Gutes Buch, guter Sprecher = gute Unterhaltung.

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9 Leute fanden das hilfreich