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Geheimer Ort Titelbild

Geheimer Ort

Von: Tana French
Gesprochen von: Gerrit Schmidt-Foß, Inka Löwendorf
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Inhaltsangabe

Anmutig, behütet und golden, so scheint die abgeschirmte Welt des traditionsreichen Mädcheninternats St. Kilda. Doch vor einem Jahr ist dort im Park ein Junge erschlagen worden. Nun hängt sein Bild am Schwarzen Brett - mit der Überschrift: ICH WEISS, WER IHN GETÖTET HAT. Nur eines von acht Mädchen kann die Karte aufgehängt haben. In zwei Cliquen stehen sie sich gegenüber - unverbrüchliche Freundinnen, erbarmungslose Feindinnen.

Der junge Detective Stephen Moran kennt eines der Mädchen, Holly Mackey, aus einem früheren Fall und meint zu wissen, was auf dem Spiel steht. Bis er hinter den Mauern von St. Kilda selbst in das verfängliche Netz aus Träumen und Lügen gerät.
©2014 Tana French. Die Originalausgabe erschien unter dem Titel "The Secret Place" im Verlag Hodder and Stoughton, London / Für die deutschsprachige Ausgabe: S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2014. Aus dem Englischen von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann (P)2014 Argon Verlag GmbH

Das sagen andere Hörer zu Geheimer Ort

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Gesamt
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    267
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    155
  • 3 Sterne
    92
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    38
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Sprecher
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
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  • 4 Sterne
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    47
  • 2 Sterne
    18
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    16
Geschichte
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    235
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    149
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    35

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    2 out of 5 stars

Hallooooo???? Ohhh my god!!

Oder warum man dieses eine Buch besser lesen sollte.

Der Sprecher ist bemüht, aber wie soll man arrogant-dummen, sich ständig überschlagenden Jugendsprech, der zu 80 % auf Übertreibung gebucht werden kann, so herüberbringen, dass er nicht dummdoof, unsympathisch und fürchterlich nervtötend herüberkommt....hallloooooo??

Nach dem gefühlt vierhundertsten gekreischten "oh my god" (!!!!!) oder einem provozierenden "Halloooo" mitten im Satz wollte ich ausschalten, ich habe auch durchgehalten, aber in der Retrospektive bliebt in meinem Gehirn nur hängen, dass es sich um arrogante, reiche, unsagbar dumme Gören, Handys und SMS handelt. Der eigentliche Mord tritt völlig in den Hintergrund.

Jede einzelne dieser Schülerinnen kommt so widerwärtig beim Hörer an, dass ich fast Hassgefühle entwickelt habe ob deren Intrigchen und Geschichtchen und Wichtigtuerei in ihrer künstlichen und gänzlich unwichtigen Welt. Ich habe durchgehalten, aber ich war froh, als es endlich vorbei war.

Nein, keine Empfehlung zum Hören, wenn, dann sollte man es lesen, dann kann man das widerliche Gehabe der unsympathischen Gören besser ausblenden.

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34 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Unbedingt auch ein Jugendbuch

Wie soll ich beschreiben, was dieses tolle Hörbuch bei mir hinterlassen hat -
Erinnerungen an Jugend, Zugehörigkeit zu Cliquen, das ewige Kreisen um die Anerkennung beim anderen Geschlecht. Erst Jahre später dann die Einsicht, wie naiv und dämlich das alles ist, und doch eben so einzigartig wie später nie mehr.
Persönlichkeit, Interessen, wen schert das in diesem Alter, es geht immer nur um die Suche nach den großen Gefühlen.
Auch wenn diese Geschichte in einem Eliteinternat spielt, so unterschiedlich ist das nicht bei allen "normalen" Gruppen von Jugendlichen.
Unglaublich gut ist das alles hier beschrieben, die ewige Konkurrenz,
"wer ist die Schönste im ganzen Land, wer die Dünnste" ,all diese Teenie-
Themen, die Ablösung vom Elternhaus, andererseits die Suche nach Familie bei Gleichaltrigen, die Bereitschaft zur kompletten Anpassung, nur um dazuzugehören.
die üblichen Dauerthemen, wer hat gerade was mit wem aus dem parallelen
Jungsinternat am Laufen, Tratsch, Klatsch, Pubertät in Reinformat.
Oder eben da schon als Außenseiter versuchen, sein eigenes Ding zu machen,
nur daß die sogenannten Außenseiter sich auch nur wieder in einer Clique zusammenschließen und sich an die aufgestellten Regeln halten .
Und was so alles passieren kann, wenn eine verschworene Blutsschwesternschaft
gestört wird, weil sich plötzlich eine verliebt in einen Jungen, hinter dem natürlich das halbe weibliche Internat her ist, eine andere der Gruppe aber zu jedem Mittel greift,
damit der Zauber dieser Mädchenfreundschaft nicht verloren geht,
um solche Dinge geht es hier. Atmosphärisch so gut erzählt, als wäre man mittendrin.
Sicher endet kaum eine wahre Geschichte so dramatisch, aber es ist ja auch ein
Roman, und trotzdem werden sich ganz viele Leute aktuell oder in Erinnerungen in
diesem ganzen Wirrwarr und den ganzen schwierigen Gruppenkonstellationen wiederfinden.
Ich fand es einfach nur gut.

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23 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars
  • sk
  • 19.01.2015

Sterbenslangweilig

Ich habe das Buch nur gekauft, weil die Rezensionen so gut waren. Aber ich muss sagen, ich bin schon lange nicht mehr so enttäuscht worden. Die Reise eines jungen Detektivs in die Welt pubertierender Mädchen und deren Gruppenspielchen ziehen sich über Stunden hin und finden eigentlich nie einen wirklichen Höhepunkt. Ich habe mich selten so gelangweilt, da kann auch der Sprecher nicht viel rausholen.

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16 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars
  • J.
  • 01.01.2015

Spannend und fesselnd.

Meiner Meinung nach ist es das beste Ihrer Bücher - neben Totengleich.
Ihre Erzählungen sind so herrlich blumig und atmosphärisch geschildert.

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14 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars
  • Sprecher
    2 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Langeweile erster Güte!

Was genau hat Sie an Geheimer Ort enttäuscht?

Ausgesprochen langweilig geschrieben, eigentlich kein Plot - lediglich eine Aneinanderreihung von Pubertätsgeplänkel von Oberschicht-Zicken - und das in Endlosschleife.

Hat Sie Geheimer Ort nun im Hinblick auf andere Bücher dieses Genres beeinflusst

Ausgesprochen enttäuschend, im Genre Krimis hat dieses Werk nichts zu suchen.

Was mochten Sie nicht am Vortrag von Gerrit Schmidt-Foß and Inka Löwendorf ?

Auch die Sprecher haben es nicht geschafft irgendetwas daran zu ändern....

Welche Emotionen hat dieses Hörbuch bei Ihnen ausgelöst? Ärger, Betroffenheit, Enttäuschung?

Ausgelöst hat das Buch (welches ich als erstes Buch seit Jahren nicht zu ende gehört habe)
in erster Linie Enttäuschung und Ärger über so viele Nichtigkeiten ...

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Nicht einmal für Mädels in der Pubertät geeignet - nur langweilig...und sehr betrübliche Dialoge: "und er so..... und dann ich so...".

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12 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Sprachkunst trifft auf Spannung

Tana French ist erzählerisch beobachtend und gleichzeitig mittendrin in einem Gespinst pubertären Beziehungserlebens.
Der Ort des Geschehens ist ein Mädcheninternat, mit seinen Cliquen, den Rivalitäten untereinander und den kleinen oder großen Geheimnissen. Den Fokus legt die Autorin auf das Sezieren des Miteinanders von Celina, Julia, Holly und Rebecca, die sich in noch kindlicher Manier einen Schwur geben, dem alles Geschehen zu unterliegen scheint.

Das Opfer, ein Junge aus dem benachbarten Internat, wird im Park der altehrwürdigen Mädchenschule gefunden. Chris, der Mädchenschwarm, war auch bei Julias Clique angesagt. Wie das genau aussah, wie Chris überhaupt in den Park gelangen konnte und was er um Himmel Willen dort wollte, das wird gewissenhaft mit wunderbaren Wortspielen erzählt.

Beide Sprecher sind dieser Erzählkunst gewachsen. Beide können gut die diversen Stimmungen der jeweiligen Situationen oder Personen erfassen. Wegen des großen Ausdrucksvermögens beider Sprecher werden die Figuren beim Hören rasch lebendig. Man ist dabei, weiß wer spricht und kann mithilfe der Vielfalt der Sprachmelodie richtig tief in die Gemütslagen der beteiligten Personen eintauchen.

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9 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Ein echter French

Ich hab bis jetzt alle Bücher von ihr gelesen / gehört.
Ich mag einfach die Art wie sie Dinge beschreibt - so kleinteilig und leichtfüssig.
Etwas kitschig könnte man es auch manchmal nennen - dennoch begeistert
mich die Art mit der sie Geschichten ersinnt und formuliert. Sehr lebendig, sehr farbenfroh und unausweichlich erscheinen ihre Gedankenwelten.

Wenn man ihre anderen Bücher mag, wird dieses hier keine Enttäuschung sein.

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6 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Langweilig, langatmig, geschwätzig

Die ersten 4 Bücher der Dublin-Murder-Squad-Reihe fand ich super, insbesondere "Schattenstill". Aber dieses Buch fällt aus der Reihe: Denken die Jugendlichen heute so? So banal, aufgeregt, nervig? Ich habe drei Kinder (2 Mädchen, 1 Junge), die jetzt schon erwachsen sind. Ein solches Verhalten und solche Einstellungen habe ich bei ihnen nicht im Entferntesten erlebt.
Nach ca. einem Drittel des Zuhörens habe ich das Hörbuch nicht mehr ertragen. Ich will auch gar nicht mehr wissen, wer Chris umgebracht hat.
Und dann die Stimmen - insbesondere die von Gerrit Schmidt-Foß - sie sind unerträglich. Immer dann, wenn er wörtliche Rede vorträgt, wird seine Stimme laut und krähend. Und gerade wenn er versucht, die Stimmen der Mädchen zu imitieren: übertrieben, zu laut.
Ich gebe das Hörbuch zurück.

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  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Schade!

Was hat Ihnen am meisten an Geheimer Ort gefallen? Was am wenigsten?

Der Kriminalfall um Chris Harper war gar nicht mal so blöd erdacht und konstruiert - im gegenteil, es hat mir recht gut gefallen. Allerdings hab ich mich permanent gefragt, warum die Mädels nicht miteinander geredet haben, sondern praktisch direkt drauflosmorden?
Was mich an der Handlung allerdings gestört hat, waren die plötzlich auftretenden mystischen übersinnlichen Gaben. Tauchen einfach so auf, ohne, dass das ein Mystik-Thriller ist. Das hat mir in etwa alles verdorben.
Außerdem fand ich die Jugensprache ein bisschen sehr gewollt. Vor allem aber störte mich, dass die Mädchen anscheinend so poetisch "fühlten" (und Mondlicht floß ihr silbern und kühl wie Velahaar den Rehrücken hinab... blah blah), aber dann reden wie die letzten.... "Oh mein Gott, ich mein, hallooo?" Das widerspricht sich so unheimlich.

Haben Sie vorher schon ein Hörbuch mit Gerrit Schmidt-Foß and Inka Löwendorf gehört? Wie würden Sie beide vergleichen?

Die Sprecher fand ich beide sehr gut, und auch für die jeweiligen Textstellen (Ermittlung vs. Rückblick) gut ausgewählt. Inka Löwendorf konnte das jugendliche besser rüberbringen, Gerrit Schmidt-Foßs Interpretation der weiblichen Ermittlerin passte mir allerdings nicht so ganz in den Kram. Sie wirkte mir ein bisschen zu zickig, weniger abgebrüht als sie es sein sollte, aber das war nur ein geringes Problem.

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  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Mannomannomann

.... geschafft, durchgekämpft bis zum Ende! Gott sei dank!!! Völlig abstruse Story. Das ist das erste Hörbuch, bei dem ich froh war, dass es endlich vorbei war, kein Vergleich zu "Schattenstill"!! Absolut unterirdisch! Absolute Entäuschung!

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