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Heeresbericht Titelbild

Heeresbericht

Von: Edlef Köppen, Andreas Karmers
Gesprochen von: Peter Bieringer, Frank Arnold, Uwe Friedrichsen, Gert Haucke, Manfred Lehmann, Hansi Jochmann
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Inhaltsangabe

Mit der Begeisterung seiner Zeitgenossen zieht der Student Adolf Reisiger 1914 in den ersten Weltkrieg, die im Blut und Dreck des Stellungskrieges, der Giftgaseinsätze und Materialschlachten schnell erstickt. Das Grauen und der allgegenwärtige Tod verwandeln den kriegsbegeisterten Freiwilligen in einen überzeugten Pazifisten, der den Verstand zu verlieren droht und schließlich in die Irrenanstalt eingeliefert wird.

Die Lobeshymnen, die der Roman "Heeresbericht" bei Erscheinen 1930 von Gottfried Benn, Kurt Tucholsky, oder Ernst Toller erfuhr, wurden im Schatten des fast gleichzeitig erschienenen Erfolgsromans 'Im Westen nichts Neues' von Remarque, kaum wahrgenommen.
©2012 Nikol (P)2017 Andreas Karmers Steffens

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Überragend!

Die Erzählart aus mal Erlebnisbericht, mal O-Ton aus militärischen bzw. Alltagstexten, machen diesen Roman zu einem überragenden Text im Genre der Kriegserzählungen des 1. Weltkriegs. Erhellend, bewegend und zum Nachdenken anregend. Dazu noch ein sehr guter Sprecher. Absolut empfehlenswert! In Kombination mit Jüngers "In Stahlgewittern" und Remarques "Im Westen nichts neues" ergibt sich damit ein breites Spektrum der Schilderung der Zeit, der Menschen und der Zustände.

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Der stärkste Anti-Kriegsroman

Für mich ist Edlef Köppens "Heeresbericht" der intensivste Anti-Kriegsroman, der sich auf packende und bedrückende Weise den Schrecken des Soldatenlebens an beiden Fronten des Ersten Weltkriegs widmet. Bedauerlicherweise ist dieses Buch relativ unbekannt. Es stellt für mich Remarques "Im Westen nichts Neues" in den Schatten.

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sehr gutes Hörbuch/Hörspiel.

mit Abstand eines der besten was ich zu diesem Thema gehört habe. Vorallem mal aus der Sicht eines Jungen Mannes der Artillerie. vom einfachen Lanzer zum Offizier und sein Weg dorthin.
kritisch und ohne Blatt vor dem Mund

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Beeindruckend

Dieses Buch hat mich lange beschäftigt, und mir in beeindruckender Weise gezeigt zu welchen Abscheulichkeiten der Mensch in der Lage ist.

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Erschreckend nah

Unglaublich packend und schockierend - vor allem läßt es auf den 2 Weltkrieg blicken - diese Kriegsmaschinerie wo der Mensch als einzelner nichts mehr ist. All das spiegelt sich auch in unsere aktuellen Politik wieder - es scheint wir lernen sehr wenig aus Fehlern....

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3 Leute fanden das hilfreich

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Beeindruckende Erzählung

Diese Erzählung steht auf dem gleichen hohen Niveau wie der Roman „Im Westen Nichts Neues“ und erweitert den Blickwinkel. Während Remarque den 1. Weltkrieg „nur“ aus Sicht eines jungen Infanteristen schildert, erlebt die Hauptfigur von Köppen das Kriegsgrauen auf unterschiedlichen Positionen in einem Artillerie-Regiment. Dabei ist es dem Sprecher gelungen, den Schrecken eines feindlichen Trommelfeuers eindringlich zu schildern. Das Hörbuch ist für jeden Hörer zu empfehlen, der sich für die Geschichte des 1. Weltkrieges interessiert,

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  • C
  • 24.08.2019

Schwer beeindruckt

Ich bin schwer beeindruckt. Das beste Kriegsbuch, das ich bisher gehört/gelesen habe.
Bewegend. Allergrößte Empfehlung!!!

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  • Max
  • 12.07.2017

Ansprechendes Hörbuch

Würden Sie dieses Buch einem Freund empfehlen? Warum oder warum nicht?

Ich finde das Hörbuch sehr gut gelesen, auch der Einbau von Reden, Zeitungsartikeln der Zeit sind sehr gut gelungen. Allerdings ist es im vergleich zu "In Stahlgewittern" von Ernst Jünger nicht fesselnd genug. Adolf Reisinger ist kein Abenteurer kein Draufgänger wie Jünger, zudem wird immer wieder versucht den deutschen Nationalismus der damaligen Zeit zu diskreditieren. Ich würde es eher mit im Westen nichts neues vergleichen. Der Autor versucht sich von den Gefühlen jener Zeit zu stark zu distanzieren, was oftmals nicht authentisch wirkt (grade bei einem Kriegsfreiwilligen 1914 als Hauptfigur) hier hätte es etwas weniger "politische Korrektheit" gern sein dürfen. Meinen Geschmack hat es im großen und ganzen getroffen, allerdings empfehle ich dennoch die Stahlgewitter, wenn es um authentische Literatur und Stimmung aus der Zeit des Ersten Weltkriegs geht. Für alle die die Stahlgewitter kennen ist es eine schöne Ergänzung da Romane zum Ersten Weltkrieg bzw. zur Wilhelminischen Zeit bei Audible leider noch sehr rar sind. Ich hoffe ich konnte euch helfen.

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11 Leute fanden das hilfreich

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absolut hörenswert

Nach " im westen nichts Neues" von remarque und "Guerre" von Celine jetzt das 3. Buch, das den 1. Weltkrieg verarbeitet. Alle 3 literarisch sehr unterschiedlich. Allen gemein ist die Verzweiflung in anbetracht der Grausamkeiten des Krieges und die sinnlose Frage nach dem "warum".

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Ungeschönt bedrückend und beeindruckend schön

Dir Gefühle, Gedanken und Ängste, Hoffnungen und Sorgen eines Soldaten im ersten Weltkrieg. Kompetente Sprecher treffen auf eine tagebuchartige Beschreibung der Ereignisse.

Kleine Intermezzi aus historischen Zeitungsannoncen und mit malerischer Musik unterlegten Kunststücken vervollständigen das Werk.

Die Sprache über hundert Jahre alt und einige Begriffe heute unüblich, ist es sicher nicht immer einfach, das innere Bild der Geschichte folgen zu lassen. Der Perspektivwechsel führt uns in den Kopf eines Kriegsfreiwilligen, der diese neue Form der Kriegsführung nicht erahnen konnte. Ein Kampf der Schornsteine, ein Wettlauf von Treibrad und Maschine, eine Materialschlacht mit giftigem Gas in den Lungen ahnungsloser Soldaten. Ein Zeitzeugnis, das uns in Bewusstsein hält, warum wir schätzen müssen, wie gut es uns heute geht.

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