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Ayla und das Lied der Höhlen
- Ayla 6
- Gesprochen von: Hildegard Meier
- Spieldauer: 33 Std. und 49 Min.
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Inhaltsangabe
Einmal mehr lässt Jean M. Auel mit ihren wunderbaren Figuren das Leben vor rund 30.000 Jahren wiederauferstehen. Meisterhaft webt sie ihr gigantisches Wissen über die frühmenschliche Kultur und Lebensweise in einen packenden epischen Bilderbogen.
Kritikerstimmen
Ein meisterhaftes Panorama menschlicher Kultur in ihrer frühesten Epoche.
-- New York Times
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Das sagen andere Hörer zu Ayla und das Lied der Höhlen
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Geschichte
- Anke
- 25.09.2013
Lieblingsreihe
Die Ayla-Reihe ist sehr zu empfehlen. Neben einer spannenden Geschichte gibt es viel Wissenswertes über unsere Vorfahren. Ich konnte mit dem Hören nicht aufhören....
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1 Person fand das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Stefan
- 14.03.2017
Nicht so fesselnd wie die ersten 5 Bücher.
Die Sprecherin leistet großartige Arbeit. Nur allein schon wegen ihr wollte ich zu Ende hören.
Die Handlung oder der Stoff lebt von zuvielen Wiederholungen, die für mich zu langatmig und zu langweilig waren. Der Handlungsverlauf ist zu durchsichtig aufgebaut und an vielen Stellen sehr schleppend. Insgesamt eine schöne Reihe, aber vielleicht hätte die Autorin nach dem 5. Buch die Geschichte beenden sollen.
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Sprecher
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Geschichte
- Sejosimar
- 27.03.2018
Langatmig
War der schwächste der Ayla Teile, keine Spannung, viel Leerlauf, Altes aufgewärmt, kein Vergleich mit früherem.
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Geschichte
- Rene
- 10.06.2017
Zu langatmig
Alle Bücher zusammen ist es eine wunderbare Geschichte die mit 5 statt 6 Büchern vollständig hätte erzählt werden können. Das letzte Buch war definitiv zu langatmig. Aber ich "musste" es hören um die Geschichte abzuschliessen.
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Geschichte
- G. Zeeck
- 23.02.2021
Sehr, sehr langatmig.
Obwohl ich ein großer Fan der Ayla-Saga bin und den ausschweifenden Erzählstil von Frau Auel gewohnt, war mir dieser Teil dann doch eindeutig zu langatmig.
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Sprecher
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Geschichte
- Tumla Lettau
- 01.10.2019
Nee, nee, nee
Für wie doof werden die Hörer gehalten? Eigentlich eine 6*Geschichte und sehr interessant. Sonst hätte ich das 6 . Buch nicht auch noch gehört. Aber das war mindestens ein Drittel Rückblicke aus den anderen Büchern die man in den 2.-5. auch erzählt bekommt.
Und früher hießen die Kirschen und Himbeeren und Bäume und und und bestimmt anders. Da hätte die Autorin es sicher umschreiben können ( zum Beispiel die Vorfahren unserer heutigen Kirschen) usw.. Sie hat so viel Phantasie dass es auch dafür bei gutem Willen gereicht hätte.
Schade, schade.
Ohne ständiger Wiederholungen wären es wohl 4 Bücher geworden.
Mal ehrlich. Wäre das so schlimm?
Aber ich vermute mal dass das Geld lockt.
Nachtrag: Im letzten Buch wurde es eine ganze Weile richtig spannend und mit vielen Ereignissen ein sehr gutes Buch.
Aber dann kam es wieder..
Das Lied der Mutter
Die Klan Geschehen
und und und....
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Sprecher
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Geschichte
- Maximiliane
- 31.01.2017
Nicht lohnende Zusammenfassung der alten Teile...
Nun habe ich mehr als ein Viertel gehört und gebe auf.
Handlung: minimal.
Spannungsstrang: Für mich nicht erkennbar.
Sprecherin: Sie reißt alles raus, sonst hätte ich noch früher aufgehört.
Bisher war es eigentlich eine Wiederholung bzw. Zusammenfassung der alten Teile. Schade!
Fazit: Es lohnt sich nicht!
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Sprecher
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Geschichte
- Stanislav Stamenov
- 13.11.2022
Definitiv der schlechteste Teil
Es ist bestimmt nicht einfach eine Geschichte über viele Bänder immer auf Hochspannung zu halten, diese war aber dem Langweiligen schon sehr nah....Und die Ayla hat die Kernfusion nicht entdeckt, was mich sehr traurig stimmt....Mit diesem Tempo an bahnbrechende Entdeckungen war ich mir sicher, dass sie das locker noch schafft...
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Sprecher
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Geschichte
- Irmgard W.
- 25.04.2023
Unnötig lang
Leider fehlt die Spannung der ersten Bände. Mit unnötigen Wiederholungen wurde es langweilig. Man hat mehr erwartet
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Geschichte
- sm
- 02.11.2020
Kritik zur Ayla Buchreihe
Eine Spoilerwarnung gleich vorweg: wer noch nicht alle Bücher gelesen/gehört hat, sollte diesen Text nicht weiterlesen, denn er verrät Einzelheiten die die Spannung mindern könnten.
Erst mal ein paar Worte zur Autorin Jean M. Auel und ihrer Idee eine Romanserie über die Steinzeit zu schreiben. Ich finde es großartig, wie sie sich in die Materie eingearbeitet hat. Auch ihre Idee den Neandertaler und den Cro-Magnon-Menschen unterschiedliche Gesellschaftsformen und unterschiedliche Formen der Verständigung zu geben (verbal versus nonverbal) finde ich genial, denn dadurch ergeben sich viele Situationen die das Zusammenleben von Personen aus den unterschiedlichen Kulturkreisen kompliziert machen. Allerdings reitet die Autorin auf dieser Unterschiedlichkeit der Kulturen und der Unfähigkeit von Ayla und Jondalar sich in den anderen Kulturkreis hinein versetzen zu können etwas zu sehr herum für mich gilt dies besonders für die Bände „Ayla und die Mammutjäger“ und „Ayla und das Lied der Höhlen“. Auch die Unfähigkeit der beiden dem jeweils anderen zu sagen was einen selbst im tiefsten Inneren bewegt empfand ich als sehr nervig. Wobei es nichtsdestoweniger realitätsnah ist. Denn wer kann in allen Situationen immer ohne Kränkungen und ohne Wut dem Gegenüber die Gründe für das eigene Handeln und die eigenen Vorstellungen erklären? Falls man also in der Ayla Buchreihe mehr als nur einen Steinzeit-Abenteuerroman sehen möchte, dann sind es meiner Meinung nach zwei Punkte:
Einerseits die Erkenntnis, dass Menschen mit einer fremden Kultur nicht einfach nur aufgrund ihrer Andersartigkeit gleich schlecht sind. Sie sind halt einfach nur anders. Jede Kultur hat ihre Vor- und Nachteile.
Und andererseits, dass Offenheit und Ehrlichkeit im Zusammenleben von entscheidender Bedeutung sind, um Missverständnisse zu vermeiden. Zugegebenermaßen einer der schwierigsten Punkte in einer Beziehung.
Zurück zu den Romanen. Viele kritisieren, dass vor allem Bd. 5 und Bd. 6 deutlich gegenüber den ersten drei Bänden abfallen. Ja, da stimme ich zu. Trotzdem habe ich mir Bd. 5 und Bd. 6 komplett angehört. Einerseits war ich neugierig wie die Geschichte um Ayla und Jondalar weitergeht und ausgehen wird. Und andererseits empfand ich die ausschweifenden Landschafts-, Vegetations- und Höhlenbeschreibungen nicht als langweilig. Für mich passten sie einfach zum gemächlichen Reisetempo der Protagonisten. Und sie haben auch meinen Abschied von Ayla und Jondalar hinausgezögert.
Inzwischen habe ich mir Bd. 1 und Bd. 2 noch einmal angehört und empfinde sie wirklich als wesentlich besser als Bd. 5 und Bd. 6. Es passiert einfach mehr. Aber natürlich kann man nicht in jedem Band so viele neue Erkenntnisse und Erfindungen hineinpacken wie in den ersten drei Bänden. Sonst hätte Ayla am Schluss gar noch die Feldwirtschaft und den Pflug erfunden. Die Erfindung der Speerschleuder, die Zähmung von Tieren und das Finden der Möglichkeit Feuer mithilfe von Feuerstein und Eisenpyrit zu machen wird sehr anschaulich beschrieben. So könnte es wirklich gewesen sein. Auch wenn es in Wirklichkeit wahrscheinlich nicht in der Lebensspanne eines einzelnen Cro-Magnon Menschen geschehen ist.
Ich hätte es schön gefunden, wenn die Autorin Bd. 5 und Bd. 6 zu einem Band zusammengefasst hätte und als sechsten Band lieber ein Spinoff zum Leben von Aylas Sohn Durc hinzugefügt hätte.
Aber wer weiß was die Gründe waren, vielleicht hat der Verlag auf sechs Bänden bestanden, oder der Autorin sind die Ideen ausgegangen, oder die Lebensumstände der Autorin haben keine weitere oder tiefergehende Beschäftigung mit ihrer Romanreihe zugelassen.
Ich hätte es schöner gefunden, wenn die Autorin den Gedanken weitergesponnen hätte, dass Ayla aufgrund ihrer Kenntnisse des Clans bei der Vermittlung von Handelsbeziehungen zwischen den Zelandonii und dem Clan behilflich ist.
Außerdem hätte die Autorin Aylas Erfahrung mit der Droge in Bd. 6 anders gestalten können. Etwas Magie kam mir schon im ersten Band vor, als Creb der Mog-ur in ihren Geist eindringen konnte. Seit dem hatte sie ja Visionen von unbekannten Plätzen. Warum hätte sie nicht auch etwas von Crebs Fähigkeit erhalten sollen? Und diese Fähigkeiten während des Drogenrauschs in Bd. 6 dazu nutzen sollen Der Einen Die Der Mutter Dient und Jondalar mithilfe ihres Geistes ihr Wissen über den Clan zu vermitteln? Außerdem hätte sie sich dabei für immer von den Manipulationsversuchen Der Einen Die Der Mutter Dient befreien können. Aber so wie es geschildert ist, ist es nicht viel mehr als ein Aufguss aus dem dritten Band. Ayla war mir hier zu sehr in der passiven Opferrolle. Denn immer wenn es der Autorin passt können sich Ayla und Jondalar nicht verständigen und ihre Missverständnisse ziehen sich dann teilweise über einen ganzen Band hinweg, so wie in „Ayla und die Mammutjäger“. Dabei kann Ayla ja sonst sehr logisch denken und "erfindet" die tollsten Sachen (z. B. das Nähen von Wunden).
Alles in allem bin ich sehr froh diese Buchreihe gefunden und gehört zu haben.
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