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Jenseits von Gut und Böse: Vorspiel einer Philosophie der Zukunft
- Gesprochen von: Axel Grube
- Spieldauer: 10 Std. und 11 Min.
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Inhaltsangabe
"An einer Theorie ist wahrhaft nicht ihr geringster Reiz, dass sie widerlegbar ist: Gerade damit zieht sie feinere Köpfe an. Es scheint, dass die hundertfach widerlegte Theorie vom 'freien Willen' ihre Fortdauer nur noch diesem Reize verdankt: Immer wieder kommt jemand und fühlt sich stark genug, sie zu widerlegen." (Friedrich Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse - Erstes Hauptstück)
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Stefan Gradmann
- 22.01.2020
Jenseits von Gut und Böse: Vorspiel einer Philosop
Biography
Stefan Gradmann is a full Professor in the Arts department of KU Leuven (Belgium). Besides his continuing focus on knowledge management and semantically based operations his research and teaching covers digital libraries and web based information architectures, with a special emphasis on the digital humanities and a focus on semiological aspects of meaning and interpretation in the information ecosystem of the WWW.
Humanities Computing: Stefan was an international advisor for the ACLS Commission on Cyberinfrastructure for the Humanities and Social Sciences, and as such has contributed to the report “Our Cultural Commonwealth”. Furthermore, he has been leading the EC funded project Digitised Manuscripts to Europeana (DM2E).
Europeana: He has been heavily involved in building Europeana, the European Digital Library, from its very beginnings More specifically he was leading work on technical and semantic interoperability and has been a co-author of the graph based Europeana Data Model (EDM) and triggered Europeana's involvement in the LoD community.
His working languages are German, French, English and Dutch.
(co-)promotership of defended doctoral degrees and doctoral degrees under preparation
- Ina Blümel, Metadatenbasierte Kontextualisierung archhitektonischer 3D-Modelle (2009-2013 – co-supervisor Dieter Fellner)
- Jenny Oltersdorf, Publikationen: Funktion und Repräsentation – Präsenz von Kommunikationskanälen der deutschen Kunstgeschichte in bibliographischen Nachweisinstrumenten (2009-2012, co-supervisor Vivien Petras)
- Jakob Voss, Describing data patterns. A general deconstruction of metadata standards (2009 - 2013, co-supervisor: Felix Sasaki).
- Susanne Dobratz, Langzeitarchivierung digitaler Objekte – Untersuchungen zur Interoperabilität von Metadatenformaten (2012, Wolfgang Coy).
- Jiangbo Li, TheScientometrics Analysisof Scientific Collaboration Between Chinaand Germany in Webof Science (2012 - 2018, co-supervisor: Stefan Hornbostel)
- Niels-OliverWalkowski, Beyond The Flow (2011 - 2018, co-supervisor: Frederik Truyen)
Co-promotership of students at other faculties
- Marc Bertin, Bibliosémantique : une technique linguistique et informatique par exploration contextuelle. (Université Paris IV Sorbonne 2011)
- Frederik R. N. Schlupkothen, A Genre-aware Document Model for Multichannel Publishing Workflows-(Bergischen Universität Wuppertal, 2013 - 2016)
- Tanja Lange, Netzbasierte Kommunikation und Kooperation in den Geisteswissenschaften:
der Systemkomplex e-Port/NarrPort als Modellversuch. (Department of German Literature, Hamburg University, 2008).
Experience in research with and management of large-scale research infrastructure, possibly as part of a consortium or in an international context
Stefan Gradmann was involved in the conception and implementation of Europeana from the very beginning (2007) and namely was responsible for semantic interoperability of this huge pan-European infrastructure for representing cultural heritage of all kinds on the WWW. In this function, he was involved in numerous Europeana related EU funded projects as work package leader as well as consortium coordinator (of the DM2E project).
He is currently investigating the research potential of Europeana for the Digital Humanities and involved in the shaping of Horizon 2020 in this respect.
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Sprecher
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Geschichte
- Christian Pensch
- 06.04.2023
Herr Grube ist der Beste
Herr Grube spricht wie kein Anderer. Klar. Unaufgeregt. Nietzsche hätte seine Freude. Ich hoffe auf weitere Hörbücher.
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 09.07.2020
Man sollte nicht darauf verzichten müssen
Nietzsche schrieb bekannterweise gute Bücher. Eigentlich schreibe ich nur diese Rezension, um klarzustellen, dass der Sprecher alles andere als schlecht ist. Es ist genau richtig, ein philosophisches Werk wie dieses langsam, deutlich und mit Pausen vorzulesen. Ich kann die schlechten Bewertungen bezüglich des Sprechers nicht nachvollziehen. Warscheinlich haben Diejenigen 5 Minuten zugehört, nicht verstanden und mussten daraufhin eine negative Bewertung schreiben.
Zusammenfassend möchte ich aussagen, dass dieses Werk sehr empfehlenswert ist. Zum Hören, aber auch zum selber Lesen. Dies gilt für Nietzsche im Allgemeinen
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Sprecher
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Geschichte
- H. K. Reiter
- 07.01.2021
Sprecher ist eine Zumutung
Ich stelle mir nicht vor, dass Nietzsche diese Texte von diesem Sprecher in dieser Form hätte vortragen lassen. Satzendungen, Stimmanhebungen etc. gleiten oftmals ab ins weinerliche oder wie ich es bezeichnen soll, mir fehlt der Begriff. Teilweise möchte ich anschieben, damit der Sprecher noch zum Ende findet. Das geht wirklich nicht!
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Sprecher
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Geschichte
- kap
- 22.05.2021
Passendes Tempo
Möchte nur meine Gegenstimme zu den zahlreichen negativen Kritiken zum Sprecher ausdrücken. Ja, der Sprecher spricht eher langsam und klingt wie ein Abt in der Kirche, aber gleicht dies bei zusammenhängenden Satzbausteinen, die man leicht versteht, oft aus, indem er diese schnell spricht. Er hilft dem Verständnis des Texts durch gutes Zeitmanagement. Für mich vollkommen ok!
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 05.12.2021
Mangelhafte Präsentation
Der Erzähler liest in einem seltsamen Duktus vor und klingt prätentiös. Darüber hinaus scheinen einige Kapitel ein paar Sekunden zu früh zu enden und es gibt zwischen ihnen hin und wieder störende musikalische Einspieler. Das Hörbuch ist in dieser Form leider nicht zu empfehlen.
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Sprecher
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Geschichte
- Peter Kayser
- 24.04.2019
Wichtiges Werk
Den vielen negativen Bewertungen für den Sprecher möchte ich widersprechen. Tatsächlich ist der Sprachstil des Sprechers ungewöhnlich, aber diese Ungewöhnlichkeit ist für Nietzsche-Werke angemessen. Die Aussprache ist sehr klar, die Betonung und die Pausen lenken den Fokus sehr gut auf das Wesentliche. Man hat nicht das Gefühl, dass der Sprecher etwas fremdes vorlese, sondern selbst zu einem spricht. Auf Dauer sehr angenehm.
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Customer
- 08.10.2018
Buch genial - Vortrag mangelhaft
Bei der Wiedergabe ist ein aufdringlicher Hall zu hören. Der Sprecher macht deplatzierte Pausen innerhalb von Bedeutungseinheiten, sodass der Vortrag geradezu irritiert. Schade, denn die Stimme ist angenehm und die Lesegeschwindigkeit der Gedankentiefe des Buchs angemessen - nicht so übertrieben hoch wie bei vielen anderen Sprechern.
Nachtrag: Mir ist der Vortrag unerträglich geworden. Es ist leider so deutlich zu sagen: Der Sprecher hat kein Gespür für den Rhythmus dieses Sprachkunstwerks und scheint den Text nicht wirklich zu erfassen. Anders ist mir diese Zerstückelung zusammengehöriger Worte kaum erklärlich.
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Sprecher
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Geschichte
- alex
- 30.08.2018
Cola wäre ratsam für den Sprecher
Der furchbare Sprecher macht das zu einem nicht-Hörbuch mich. Es werden sprachlich Pausen gesetzt wo keine nötig sind, beim letzten Wort eines Satzes wird sich immer wieder mal eine Pause gegönnt bevor man es ausspricht um auch ja weise zu klingen. Anzuraten wäre Herrn Grube die benzos zu lassen wenn man arbeiten muss, das kann man hören. ; )
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Stefan
- 01.04.2018
Nietzsche würde sich das keine Sekunde anhören
Das Buch braucht keinen Feedback, der Leser ist aber der schlechteste, den es je geben kann. Entweder macht er einen 9-stündigen schlechten Witz oder versteht er nicht, was er liest, er nimmt einen ekelhaften Rhythmus an, der es unmöglich macht, den Text zu folgen. Er denkt wahrscheinlich, dass er weise klingt, wenn er langsam spricht. Tatsache ist aber, dass er wie ein nicht verstehendes rezitierendes elfjähriges Kind oder ein unter Amnesie leidenden Opa klingt
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29 Leute fanden das hilfreich