mittelmäßig

Ich bin ein großer Heinz Strunk Fan und in sofern habe ich mich sehr über über das Hörbuch gefreut, reue dessen Kauf auch nicht. Aber man darf von "Jürgen" nicht allzu viel erwarten, vor allem nichts Neues. Wer einfach gerne ein kleines Lächeln auf den Lippen beim Zugfahren oder bei Einschlafen haben möchte, dem kann "Jürgen" weiterhelfen.

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Nicht der Beste Strunk, aber immernoch zu empfehlen

Nicht der Beste Strunk, aber immernoch zu empfehlen. Wer die anderen Bücher mag, wird auch hier auf seine/ihre Kosten kommen :-)

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Humorvoll, warm, menschlich

Einfach eine grossartige menschliche Story. Wirkt unheimlich warm und gemütlich beim zuhören.. Top Danke Heinzer

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Nur gut für Strunk-Fans... aber auch nur für diese

Sehr unterhaltsam und mal wieder typisch Strunk. Tolle Beobachtungsgabe der Mann. Das Kartenspiel aus "mit Hass gekocht" wurde mal wieder verarbeitet. Das lohnt sich aber auch

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1 Person fand das hilfreich

Einfach Strunk

Strunk wie immer. Wie immer gut.. Auch wenn man natürlich Bezüge und Begebenheiten aus anderen Büchern kennt.

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Eine Art Best-of-Album mit viel altem Material

Wie immer hat Heinz Strunk ein untrrhaltsames, lustiges und tieftrauriges Buch vorgelegt. Leider deutet sein Rückgriff auf Jürgen Dose, eine seiner ersten Figuren, schon an, dass es der Leser hier in gewisser Weise mit einer Wiederaufbereitung von altem Material zu tun bekommen wird. Neben den bekannten wiederkehrenden Themen wie der alleinerziehenden (später pflegebedürftigen) Mutter, den Ferien bei der Oma, Landserheften, homoerotischen Jugenderfahrungen, aufdringlichen Wirten, Anekdoten über Jugendbekanntschaften, die der Zeit nicht standgehalten haben, einer zentralen Freundschaft mit einem egoistischen Pedanten... undundund, oderoderoder..., an die sich der geneigte Leser über die Jahre gewöhnt hat, gibt es dieses Mal allerdings ganze Passagen, die fast verbatim aus früheren Bücher übernommen wurden. Beispiel: eine äußerst unangenehme ärztliche Untersuchung inklusive sadistischem Monolog des Arztes, die dieses Mal nicht eine Analfissur sondern einen Wanderhoden zum Anlass hat.

Nachdem 'Der goldene Handschuh' im letzten Jahr einen Aufbruch zu neuen Ufern angedeutet hatte, ist Heinz Strunk also wieder zu seiner Mutter zurück gekehrt. Für neue Leser ist dieses Buch zu empfehlen, alte Fans wünschen sich, dass Heinser den Rat seiner eigenen Figuren befolgt und seine Vogelmama (wie sie in ihrer ersten Inkarnation in Fleisch ist mein Gemüse genannt wurde) endlich davon fliegen lässt.

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9 Leute fanden das hilfreich

Very entertaining!!!

Heinz Strunk zieht einen in seine lustig traurige Welt und ermahnt einen sozusagen das Leben zu nehmen wie es eben ist.
Seine genauen Beobachtungen und präzisen Erfindungen sind schön und selten und seine Sprache spannt sich vom erfrischenden Klischee hin zur reinsten Poesie..
Höchste Empfehlung!

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Heinz Strunk lohnt sich immer wieder..

.. wobei ‚Jürgen‘ in seiner Groteskkeit und Übermut nicht ganz an die Klassiker wie ‚Fleisch ist mein Gemüse’ oder ‚Heinz Strunk in Afrika‘ herankommt.

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Heinz Strunk ist der Beste

Ich liebe seine einfache und doch eigene Art zu schreiben und vor allem zu lesen. mal was anderes. weiter so

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Mehr vom Alten

Leider sehr viel Resteverwertung. Naja, Reste ist Gut. Streckenweise verbaut Heinz Strunk hier Anekdoten die exakt so schon in anderen seiner Werke vorkamen. Hm, er klaut vom Besten. Und richtig böse sein kann ich ihm nicht. Spaß hat's trotzdem gemacht.

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