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Das Glasperlenspiel Titelbild

Das Glasperlenspiel

Von: Hermann Hesse
Gesprochen von: Rudolf Wessely, Ulrich Matthes, Barbara Nüsse
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Inhaltsangabe

Josef Knecht steigt in der Ordensprovinz Kastalien zum Magister Ludi auf, dem höchsten Priester des sakralen Glasperlenspiels. Der Orden idealisiert die vollkommene Selbstaufgabe des Einzelnen für den Dienst an der Gemeinschaft. Doch bald schon stößt Knecht an die Grenzen seiner dienenden Selbstverwirklichung und bricht auf...

"Das Glasperlenspiel ist ein Spiel mit sämtlichen Inhalten und Werten unserer Kultur, es spielt mit ihnen, wie etwa in den Blütezeiten der Künste ein Maler mit den Farben seiner Palette gespielt haben mag..."

Hermann Hesse, 1877 - 1962, veröffentlichte 1943 mit dem "Glasperlenspiel" zweifelsohne sein Opus magnum, das aufgrund der Erfahrungen während der Hitler-Zeit entstand und großes Aufsehen erregte. Für sein Gesamtwerk wurde er vielfach ausgezeichnet, 1946 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

(c)2002 Der Hörverlag + (p) 2002 Hessischer Rundfunk/Radio Bremen

Kritikerstimmen

Hören Sie nur auf diese Stimme, die jetzt nicht mehr aus einem Buche, sondern in Ihrem eigenen Inneren spricht; sie wird Sie weiterführen.
--Hermann Hesse"

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Eher Hoerspiel als Hoerbuch

Ich hatte ein Hoerbuch erwartet und erlebte ein Hoerspiel. Das Arrangement hat mir nicht 100% gefallen und ich hatte auch den Eindruck, dass der Text gekuerzt wurde. Die einzelnen Sprecher sind gut, aber es sind recht viele. Es werden zum besseren Verstaendnis Passagen wiederholt - das hat mir nicht immer gefallen.

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wenn da nicht die Musik gewesen wäre..

wirklich schlimm fand ich die musikalische Untermalung...
irgendwo geht es um ein wunderschoenes anmutiges Geigenstueck
und dann haut ein Klavierspieler in die Tasten...
SEHR SCHADE

an sich - ich liebe Hesse und es gehoert in jedem Fall dazu!

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Das Wesentliche fehlt

Das ganze Glasperlenspiel als Hörbuch würde über 20 Stunden dauern. Komprimiert auf 4 Stunden bedarf es schon eines speziellen Konzepts um es interessant und hörenswert zu machen.
Im vorliegenden Fall wurde ein reportageähnliches Konstrukt daraus, dem der Geist, ich möchte sogar sagen, die Seele des Buches entfernt wurde. Es ist nur etwas über Josef Knecht zu hören. Nichts von ihm selbst. Die Passagen, die fast das ganze Buch ausmachen, die sein Ringen mit sich selbst um den rechten Weg und seine Handlungsmotivationen ausmachen sind komplett ausgeblendet. Einzig die Integration des fiktiven Lebenslaufs des Regenmachers, im Buch im Anhang ausgeführt, dargestellt als Jahresarbeit während Josef Knechts Studium, erscheint gelungen.
Und natürlich fand das am häufigsten gebrauchte Zitat des Glasperlenspiels, wonach jedem Anfang ein Zauber innewohnt, gleich vielfach Erwähnung.
Insgesamt ein eher überflüssiger Versuch fast 60 Jahre nach Erscheinen des Romans, diesem eine neue Facette hinzuzufügen.

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Bis zur Unverständlichkeit...

Hesses großes Abschlusswerk, welches mit Sicherheit auch nicht gänzlich unschuldig an seinem Literaturnobelpreis war, wird hier bis zur Unverständlichkeit vergewaltigt und auf unter 5 Stunden geprügelt. Es bleibt mir unbegreiflich, wie man im digitalen Zeitalter immer noch Romane kürzt, bzw. gekürzte Versionen zum Verkauf anbietet.
Auch die Bezeichnung Hörspiel finde ich hier völlig irreführend und ich bin mir nicht sicher, ob sie nur zur Ablenkung dient, dass ein Buch von über 900 Seiten auf Dauer einer Novelle erzählt werden soll.

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Hörspiel - sehr gewöhnungsbedürftig

Diese Hörspiel-Inszenierung (kein gelesenes Hörbuch!) hat mir überhaupt nicht gefallen. Ich liebe die Bücher von H. Hesse, aber in dem hier vorliegendem Hörspiel wird der Charme eines Hessetextes zerstört. Teilweise Sprecher, die emotionslos, gehetzt und distanziert wie Nachrichtensprecher durch den Inhalt führen, viele extrem dissonante Musikeinlagen, deren Zweck ich beim besten Willen nicht erkennen kann und eine Textauswahl (gekürzte Ausgabe!), die ich nicht immer glücklich finde. - Schade, sehr schade.

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als Hörbuch blöd

hab besseres von Hesse gelesen. Auch wurden diese Themen in unzähligen Varianten anderweitig beeindruckender dargestellt. Das Schlimmste in diesem Hörbuch aber ist die musikalische Untermalung, völlig überflüssig, macht alles düster, depressiv und bedeutungsschwanger. Dabei hätte mensch mit passenderer Musik dem "Glasperlenspiel" echt auf die Sprünge helfen können.

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Für mich ist der Text kaum verständlich, weil die Musik so laut ist

Leider ein Fehlkauf. Den Inhalt kann ich nicht verstehen, weil die Musik störend laut ist.
Schade!

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experimentell

Ich kann nicht glauben, dass das Hörbuch 2002 produziert wurde. Kann es sein, dass es wiederaufgenommen wurde? Für mich wirkt das Ganze wie ein Ausflug in die 60er und 70er Jahre. Die experimentelle Musik (die ich eigentlich liebe) als viel zu laute "Hintergrundsmusik" z.B. zur Beschreibung der Frühlingssonate, wie sagt man so schön: das geht garnicht!
Mein Tipp: Lieber selber lesen

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