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  • Passenger to Frankfurt

  • Von: Agatha Christie
  • Gesprochen von: Hugh Fraser
  • Spieldauer: 6 Std. und 57 Min.
  • 3,1 out of 5 stars (17 Bewertungen)
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Passenger to Frankfurt Titelbild

Passenger to Frankfurt

Von: Agatha Christie
Gesprochen von: Hugh Fraser
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Inhaltsangabe

A classic Christie story read by Hugh Fraser, who plays Captain Hastings in the popular TV series.

Sir Stafford Nye’s journey home from Malaya to London takes an unexpected twist in the passnger loungs at Frankfurt – a young woman confides in him that someone is trying to kill her.

Yet their paths are to cross again and again – and each time the mystery woman is introduced as a different person. Equally at home in any guise in any society she draws Sir Stafford into a game of political intrigue more dangerous than he could possibly imagine.

In an arena where no-one can be sure of anyone, Nye must do battle with a well-armed, well-financed, well-trained – and invisble – enemy…

‘It is not an impossible story – it is only a fantastic one’ Agatha Christie

©1970 Agatha Christie Limited, a Chorion Company. All rights reserved (P)2003 HarperCollins Publishers Ltd, London UK

Kritikerstimmen

‘Marvellously entertaining’ Observer

Das sagen andere Hörer zu Passenger to Frankfurt

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Sprecher
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Geschichte
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    1 out of 5 stars

Absurde Geschichte

Eigentlich bin ich ja ein absoluter Fan von Agatha Christie, aber dieses Buch hat mich doch sehr enttäuscht.
Der Anfang ist wegen der interessanten Charaktere angenehm zu hören, aber die Geschichte driftet ab in eine Politikverschwörung, die doch zu absurd ist. Die Jugendlichen aller Welt vereinigen sich unter Adolf Hilters Sohn um die Macht an sich zu reißen und alle bisherige politische Ordnung zu stürzen. Dabei werden sie von einer geheimnisvollen Quelle mit Geld und Waffen unterstützt. Zusätzlich geht es um ein geheimes Forschungsprojekt, in dem ein Mittel geschaffen wird, um alle Menschen genetisch zu verändern, sodass sie Mitgefühl und Großzügigkeit ("benevolence") empfinden müssen.
In Agatha Christies Zeit mag das zwar besser angekommen sein, aber unter heutiger Sicht ist es merkwürdig und unlogisch.
Hugh Fraser liest allerdings wie immer wunderbar.

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