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Adressat unbekannt Titelbild

Adressat unbekannt

Von: Kressmann Taylor
Gesprochen von: Matthias Brandt, Stephan Schad
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Inhaltsangabe

"Adressat unbekannt", erstmals 1938 veröffentlicht, ist ein literarisches Meisterwerk von beklemmender Aktualität. Gestaltet als Briefwechsel zwischen einem Deutschen und einem amerikanischen Juden in den Monaten um Hitlers Machtergreifung, zeichnet dieser Roman in bewegender Schlichtheit die dramatische Entwicklung einer Freundschaft.

Katherine Kressmann Taylor, 1903 in Portland geboren und von Beruf Werbetexterin, lehrte seit den 40er Jahren am Gettysburg College. Ihr bekanntestes Werk "Adressat unbekannt" erschien bereits 1938, wurde aber erst Jahrzehnte später in Europa bekannt. Die Mutter von drei Kindern verstarb 1997.

Inhalt:

  • 01. Brief An Martin Schulse (12. November 1932) - Matthias Brandt;
  • 02. Brief An Max Eisenstein (10. Dezember 1932) - Stephan Schad;
  • 03. Brief An Martin Schulse (21. Januar 1933) - Matthias Brandt;
  • 04. Brief An Max Eisenstein (25. März 1933) - Stephan Schad;
  • 05. Brief An Marten Schulse (18. Mai 1933) - Matthias Brandt;
  • 06. Brief An Max Eisenstein (9. Juli 1933) - Stephan Schad;
  • 07. Brief An Martin Schulse (1. August 1933) - Matthias Brandt;
  • 08. Brief An Max Eisenstein (18. August 1933) - Stephan Schad;
  • 09. Brief An Martin Schulse (5. September 1933) - Matthias Brandt;
  • 10. Brief An Martin Schulse (5. November 1933) - Matthias Brandt;
  • 11. Brief An Martin Schulse (23. November 1933) - Matthias Brandt;
  • 12. Brief An Max Eisenstein (8. Dezember 1933) - Stephan Schad;
  • 13. Cablegram An Martin Schulse (2. Januar 1934) - Matthias Brandt;
  • 14. Brief An Martin Schulse (3. Januar 1934) - Matthias Brandt;
  • 15. Brief An Martin Schulse (17. Januar 1934) - Matthias Brandt;
  • 16. Brief An Martin Schulse (29. Januar 1934) - Matthias Brandt;
  • 17. Brief An Max Eisenstein (12. Februar 1934) - Stephan Schad;
  • 18. Brief An Martin Schulse (15. Februar 1934) - Matthias Brandt;
  • 19. Brief An Martin Schulse (3 März 1934) - Matthias Brandt.

©2012 ZYX Music (P)2012 ZYX Music

Kritikerstimmen

Ich habe nie auf weniger Seiten ein größeres Drama gelesen. Diese Geschichte ist meisterhaft.
--Elke Heidenreich

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eindringlich und spannend

in wenigen Worten soviel sagen ist eine Kunst. hier ist es gelungen. spannend und eindringlich gelesen. ich bin begeistert

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  • IKN
  • 02.01.2022

Sehr empfehlenswert!!!

Tolles Hörbuch, das unter die Haut geht. Vom guten Freund zum skrupellosen Opportunisten. Ich hatte teilweise Gänsehaut beim Zuhören.

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Bin schwer beeindruckt

In der Kürze liegt
hier wahrlich die Würze. Ein Briefwechsel dessen Ende so unausweichlich scheint wie die Nacht die auf den Tag folgt

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Erschütternd

Selten hat mich ein Buch so beeindruckt. Sollte eine Pflichtlektüre für jedermann sein oder werden.

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Spannende Geschichte

Würden Sie dieses Hörbuch einem Freund empfehlen? Wenn ja, was würden Sie ihm dazu sagen?

Diese Geschichte wird in einem Briefwechsel dargestellt.
Die Veränderung in Deutschland vor und während des Dritten Reichs ist auf beklemmende Weise geschildert. Ich fand es sehr spannend wie sich der eine Freund immer mehr entfernt.

Wie hat Ihnen Matthias Brandt and Stephan Schad als Sprecher gefallen? Warum?

Beide sind sehr gut und man konnte sich gut einfühlen

Wenn Sie dieses Hörbuch verfilmen könnten wie würde der Slogan dazu lauten?

Ich glaube das kann man nicht verfilmen.

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Ein Buch, das man niemals vergisst!

Unbedingt hörenswert und die Sprecher sind fantastisch. Ich habe es schon mehrfach gehört und kann es nur empfehlen!

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Bereits 1938 waren Wahrheiten bekannt

19 Briefe in knapp einer Stunde, gesprochen von zwei Männern mit sehr unterschiedlichen Stimmen, die sich der Situation anpassen. Genial vertont von Matthias Brand (Stimme zu Max Eisenstein) und Stephan Schad (Stimme zu Martin Schulse)

Bereits 1938 erstmals veröffentlicht zeigt die Autorin Kathrine Kressmann Taylor, dass die Situation in Deutschland weltweit Besorgnis erregte und manche Dinge bekannt waren.

Martin Schulse und Max Eisenstein sind Freunde. Leiten in San Francisco gemeinsam eine recht erfolgreiche Galerie und 1932 beschließt Martin mit seiner Familie nach Deutschland zurück zu kehren. Man verspricht sich die jahrelange Freundschaft mittels Briefen nicht zu verlieren und so gehen anfangs ungemein freundliche und wunderbare Briefe hin und her. Doch je länger (nicht wirklich viele Monate) Martin in Deutschland weilt, wird seine Gesinnung deutlich und der Ton in den Briefen ändert sich. Begrüßung und Abschiedsworte werden harsch und dazu kommen auch noch die passenden Stimmen.
Gänsehautmomente, die mich schwer erschüttert haben. Dazu noch die Kürze und das Ende, es war einfach ungemein berührend.

Wer sich näher mit diesem Briefwechsel beschäftigen will, es gibt dazu Theaterstücke bzw. Lesungen und es wurde bereits 1944 verfilmt. Ich wusste bis vor einigen Monaten noch gar nichts über diesen Briefroman und bin so froh, dass ich ihn entdecken durfte.

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fantastisch

ein eindringlicher kleiner Roman, der berührt. Sensationell gelesen, die 58min kamen mir wie 5 min vor, schade, dass es so schnell zu Ende war.

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  • Geschichte
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Grosse Kunst

Es ist sensationell, wie die beiden Sprecher ihre Emotion in die Stimme legen können, ohne je zu übertreiben. Ein absolutes Meisterwerk dieses eindrücklichen Briefromans von 1938

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