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Der Koch Titelbild

Der Koch

Von: Martin Suter
Gesprochen von: Heikko Deutschmann
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Inhaltsangabe

Maravan, 33, tamilischer Asylbewerber, arbeitet als Hilfskraft in einem Zürcher Sternelokal, tief unter seinem Niveau, denn Maravan ist ein begnadeter, leidenschaftlicher Koch.

In Sri Lanka hatte ihn seine Großtante in die Kochkunst eingeweiht, nicht zuletzt in die Geheimnisse der aphrodisischen Küche. Als er gefeuert wird, ermutigt ihn seine Kollegin Andrea, die von seinen Fähigkeiten weiß, zu einem Deal der besonderen Art: einem gemeinsamen Catering für Liebesmenüs. Anfangs kochen sie für Kunden, die ihnen eine Sexualtherapeutin vermittelt. Doch ihr Erfolg spricht sich herum, und eine weitaus zahlungskräftigere Klientel bekundet Interesse: Männer aus Politik und Wirtschaft - und deren Grauzonen. Maravan hat Sorge, das Geschäft könne unanständig werden. Und das wird es. Doch er benötigt das Geld, um seine Familie in Sri Lanka am Leben zu erhalten.

©2009 Diogenes (P)2009 Diogenes

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Sprecher
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Geschichte
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Von Anfang bis Ende fesselnd

Schon die Idee, so zu kochen, dass man damit jeden und jede ins Bett bekommt, ist faszinierend.
Die Zubereitung des Essens wird zwar ausführlich, aber interessant beschrieben. Die Wirkungsweise der Menüs kommt überraschend und nicht unziemlich daher.
Weiterhin gut gefallen hat mir, dass der Roman von der Bankenkrise, der Politik und dem Wetter der Jahr 2008/2009 handelt und der kleine Mann am Ende entscheidend eingreift.

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24 Leute fanden das hilfreich

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Wo bleibt die Story?

Der Titel des Buches zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch. Da ist die eigentliche Hauptperson, die unscheinbar und eher schüchtern, etwas erlernt hat. Das Kochen! Maravan, gefangen in seiner Kultur, lebend im Asyl, muss viel Geld verdienen, damit er seine Verwandten in Sri Lanka unterstützen kann. Die geschilderten Gerichte sind eher langatmig. Alles irgendwie gequält und für den Hörer quälend. Die politischen Ereignisse lassen vermuten, dass der Autor versucht hat, aus ein paar aufgehobenen Zeitungsschnippseln eine Story zu bauen. Sie kommt viel zu kurz, verläuft nur sachte im Hintergrund. Erzeugt keine Spannung.
Leider, sonst weiß Martin Suter durchaus, wie man gute Romane schreibt. Das Positive: Die Sprache des Autors ist wieder einmal eine wahre Freude.

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16 Leute fanden das hilfreich

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    5 out of 5 stars

Für Feinschmecker mit Hang zu scharfen Gewürzen

Nettes Buch mit vielen Rezepten. Man lernt eine andere Küche kennen und vor allem viele neue Gewürze, die man sofort selbst mal ausprobieren möchte. Gute Unterhaltung.

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9 Leute fanden das hilfreich

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    4 out of 5 stars

Wunderschöne Geschichte!

Es hat so viel Spaß gemacht, der Geschichte von Maravan und Andrea, ihren Lieben und ihren Sorgen zuzuhören, eingebettet in politische Geschehnisse auf verschiedenen Kontinenten. Niemand hätte, glaube ich, diese Geschichte schöner lesen können als Heikko Deutschmann. Ich habe nicht zum letzten Mal zugehört! Absolut empfehlenswert.

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8 Leute fanden das hilfreich

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Titel Ihrer Rezension

Man nehme die Zutaten Kochshow, Asylanten, Lesben, Tamilenaufstand,. Waffenschmuggel und Bankenkrise, vermenge sie etwas und fertig ist ein Trivialroman. Langweilig, da alles vorhersehbar und nervig wegen nicht enden wollender Aufzählung von Kochzutaten. Ich kann gar nicht glauben, dass „Der Koch" von dem Martin Suter verfasst wurde, der „Der letzte Weynfeld" oder „Ein perfekter Freund" geschrieben hat. Vielleicht ist es so, dass Herr Suter, wie seine Romanfigur Erik Dahlmann, sein Geld bei der falschen Bank angelegt hat und bei der Bankenkrise viel verlor.Deshalb musste wohl auf die Schnelle ein Reißer her

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Unkompliziert lesenswert

Eine sympathische Geschichte, von angenehmer Stimme erzählt und mal erheiternd, mal nachdenklich machend. Kein literarisches Schwergewicht und damit jedenfalls für mich genau richtig für die Fahrt ins Büro und nach Hause.

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MIttelmäßiger Maravan

Geschichte lebt leider nie richtig auf. Hat mich nie gepackt. Aus einem interessanten Thema macht der Autor nichts.

Maravan verdient über 1.000€ pro Essen und hat dennoch nie Geld. Warum braucht er überhaupt das Geld?

Die Beschreibung des Kochens war zu technisch und keinesfalls interessant - selbst für begeisterte Hobbyköche.

Die Kürzungen merkt man teilweise deutlich. Was wird denn aus Huwieler, seinem ehemalligen Arbeitgeber?

Heikko Deutschmann liest wie immer - mittelmäßig.

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Alles hat mit allem zu tun

Der neueste Suter ist mal wieder ein Genuss. Nicht nur, weil einem bei den vielen Beschreibungen exotischer Speisen das Wasser im Munde zusammenläuft, sondern auch, weil Suters Sprache einfach, aber präzise ist, die Geschichte einen von Anfang an in ihren Bann zieht und weil sie über bloße Unterhaltung hinaus auch noch ein tolles Stück Literatur ist. "Alles hat mit allem zu tun", könnte das Motto des Buches sein. So kann ein armer tamilischer Koch, der als Asylbewerber in der Schweiz lebt, indirekt auf Waffenschmuggel, Krieg, Moral und Bankenkrise Einfluss nehmen. Da Heiko Deutschmann das eben so spannende wie hintergründige Buch auch noch perfekt liest, gebe ich ihm mit Freude fünf Sterne und warte schon gespannt auf den nächsten Suter!

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Ein Hochgenuß

Sowohl sprachlich als auch inhaltlich ein Hochgenuß, wie ein gutes Essen. Außerdem informativ und zeitgemäß und nie oberflächlich, auch hinter den teilweise lustigen Sachen. Ein Muß für jeden Kochinteressierten, am Zeigeschehen interessierten, nachdenklichen Menschen. Die Leseleistung von Heiko Deutschmann ist ausgezeichnet, immer trifft er die richtige Betonung und schafft damit eine Höratmosphäre, in der man sich wohlfühlt.

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ich hatte mir etwas anderes darunter vorgestellt

Ich bin ein bisschen enttäuscht, weiß nicht, was ich erwartet habe, aber manchesmal fand auch ich die Rezepte zu lang und das ganze politische Drumherum passte für mich mit der Geschichte des Kochs irgendwie doch nicht so richtig zusammen, sorry.

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