wunderbar tiefgründiger Roman....

Der Zuhörer begleitet den Protagonisten Hector wieder einmal auf eine seiner zahlreichen Reisen. Diesmal begleiten ihn die junge Journalistin Geradline, mit der er ein Buch zusammen schreiben möchte. Es geht dabei um rosa und graue Brillen, durch die man die Welt sehr Unterschiedluch sehen und erleben kann. Wunderschöne, philosophische Betrachtung der Perspektiven im Leben....

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Gut zu hören in stürmischen Zeiten...

... aber nicht nur in solchen! Die Auflistung und Erläuterungen der 'rosa Brillen' ist hilfreich und nachvollziehbar. Und wunderbar vorgelesen! Danke!

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wunderschön und viel wahres und menschliches

wunderschön zum Nachdenken und sich an die eigene Nase packen, stets liebevoll , menschlich und mit einem lachen

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Nett aber die ersten waren besser.

Mir hat der Erkenntnisreichtum der ersten Bücher gefehlt. Die Geschichte ist nett anzuhören wirkt für mich aber eher so, als ob der Autor mit Héctor langsam nicht mehr viel anfangen kann. Vielleicht wäre ein neuer Protagonist wieder spannender.

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Typisch Hector

Ich habe einige Bücher von Hector gelesen bzw gehört - und das hier ist auch wieder typisch für Hectors Geschichten. Mit vielen spannenden Fragen, aber auch vielen Erkenntnissen, lehrreichen Begegnungen und einer wunderbar erfrischenden Sicht auf das Leben.

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Wie alle Hectorromane

Sehr schöne Kombination aus Selbsthilfebuch und gewaltfreier amüsanter Roman . Es hilft in unterschiedlichen Lebenssituationen, die richtige Perspektive einzunehmen...

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Wundervolle Erzählung mit viel Weisheit und Humor

Die Figur Hector begleitet mich schon seit Jahren immer mal wieder durch mein Leben, als Buch und nun als zweites Hörbuch. Dieses Hörbuch war dennoch besonders aus zweierlei Hinsicht: ich bin im Alter von Hector und kann seine Gedanken bzgl Sinn des Lebens fühlbar nachvollziehen und ich habe gerade mehrere Monate in einer Psychiatrischen Psychotherapeutischen Klinik verbracht und viel Input erhalten. So verstehe ich Hectors "rosa Brillen" als fundierte psychologische und bildlich festgehaltenen Gedanken weit mehr und erkenne, dass der Autor Lelord ein Fachmann seines Gebietes ist und nicht irgendwas an Halbwahrheiten verbreitet. Dies vermittelt er wie gewohnt mit Humor und trifftet dabei nicht zu stark in wissenschaftliche Abhandlungen ab, die einen Leser bzw. Hörer überfordern könnten. Die Nebenhandlung, der Grund seiner Reise, hält der Autor das gesamte Werk aufrecht, aber ohne kitschigen Anklang, ohne in "Rosamunde Pilcher - Herzschmerz" zu verfallen, darauf wartet der Hörer/-in "vergeblich". Auch wartet man bis zum Ende auf die Erklärung wie es zum Titel des Werkes gekommen ist, und wird zum Schluss mit einem erfüllenden "Ahhha!" belohnt! - Das Leben wird schön und wieder erfüllt, wenn man die "richtigen rosa Brillen" aufsetzt!

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nerviger Akzent des Sprechers

Ich fand das Buch im Vergleich zu früheren Büchern von Lelords enttäuschend . zudem nervt der Sprecher mit seiner überzogen wirkenden französischen Aussprache der Namen. Jedesmal wenn er „Eckdoar“ für Hector sagte, zuckte ich innerlich zusammen.

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