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Heimsuchung
- Gesprochen von: Jenny Erpenbeck
- Spieldauer: 5 Std. und 16 Min.
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Inhaltsangabe
Ein Haus an einem märkischen See: Es ist der Schauplatz für fünfzehn Lebensläufe, Geschichten, Schicksale von den Zwanzigerjahren bis heute. Das Haus und seine Bewohner erleben die Weimarer Republik, das Dritte Reich, den Krieg und dessen Ende, die DDR, die Wende und die Zeit der Nachwende. Jedem einzelnen Schicksal gibt Jenny Erpenbeck eine eigene literarische Form, jedes entfaltet auf ganz eigene Weise seine Dramatik, seine Tragik, sein Glück. Alle zusammen bilden ein Panorama des letzten Jahrhunderts, das verstört, beglückt, verunsichert und versöhnt.
Die Autorin Jenny Erpenbeck liest ihren eindrucksvollen, poetisch verdichteten Roman selbst - ein Hörerlebnis höchster Intensität.
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Sprecher
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Geschichte
- Matthias Wagner
- 31.03.2017
Fragmente
Fragmentarische Geschichte eines Seegrundstückes in der ehemaligen DDR. Vieles bleibt unklar, im Ungewissen.
Manchmal reißt beim Zuhören der Faden, das schadet aber gar nicht, da die Zusammenhänge wohl auch beim genaueren Zuhören verschwommen blieben. Die häufige Wiederholung bestimmter Passagen oder Sätze, die der Autorin wohl besonders gefallen haben ist am Anfang noch interessant, später erscheint es mehr als Selbstzweck.
Weshalb die Autorin selbst liest, erschließt sich mir auch nicht. Narzissmus?
Muss man nicht hören und lesen, glaube ich, auch nicht
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3 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- noname
- 20.03.2023
Mittelmäßig
Leider sehr schlecht vorgelesen, dadurch verliert die Geschichte. Das Vorlesen sollte man Profis überlassen. Schade
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1 Person fand das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- H.Strack-Hanke
- 15.02.2024
Möglicherweise besser, wenn anders gelesen
Eine durchweg monoton Sprecherin, macht es fast unmöglich, dieses Buch mit Freude hören zu wollen. Vielleicht wäre es ein gutes Buch, wenn es anders gelesen wäre.
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Sprecher
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Geschichte
- S., Thomas
- 13.02.2024
Was bitte wird einem da zugemutet?
Eine Heimsuchung vom n Gedankenfetzen, die mich staunen (und zwar im negativen Sinne) lassen. Von Heiratsbräuchen über das Beobachten (Zitat) "scheißen, das sich erst langsam aus dem Loch drängt und dann schnell runterfällt", hin zum Abriss eines Hauses in Berlin, bleibt nichts als Staunen (im negativen Sinne) übrig. Die armen Schüler, die diesen Text in den kommenden Jahren als Pflichtlektüre in der Oberstufe ertragen müssen. So schafft man es, jede Freude am Lesen zu zerstören!
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Sprecher
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Geschichte
- siga
- 19.11.2022
Mit Längen
J. Erpenbeck ist eine grossartige Autorin, aber dies ist nicht ihr bestes Buch.
Es schildert anhand der Geschichte eines Hauses und dessen Bewohner die Geschichte des letzten Jahrhunderts in Deutschland. Dies wird passagenweise genial vermittelt. Hauptsächlich aber besteht das Buch aus beschreibenden Umgebungsdetails, die mir unnötig scheinen und grosse Längen verursachen, die ich alle nur überblättern wollte.
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon-Kunde
- 03.02.2020
Lesenswert, aber
nicht hörenswert. Schreiben kann Frau Erpenbeck, daran gibt es keinen Zweifel. Das Lesen für Hörbücher hingegen sollte sie lieber jenen überlassen, die es mit Freude und Begeisterung tun. Es gibt so viele tolle Lesestimmen. Eine so gelangweilte, monotone, desinteressierte, schläfrige Stimme wie die von Frau Erpenbeck habe ich, glaube ich, noch nicht gehört. Es wirkte so, als würde sie an der Oberfläche über den Text herlesen, ohne den Inhalt zu berühren, geschweige in die Geschichte einzutauchen. Dabei hätte sie es so sehr verdient.
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