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Sabeth oder die Gäste im schwarzen Rock Titelbild

Sabeth oder die Gäste im schwarzen Rock

Von: Günter Eich
Gesprochen von: Helga Serfas,Gudrun Gewecke,Gisela von Collande
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Inhaltsangabe

In einer abgelegenen Gegend und zunächst nur von den Bewohnern eines Einödhofes bemerkt, erscheinen eines Tages merkwürdige Geschöpfe, menschengroße Raben der Gestalt nach, aber offenbar doch keine Tiere gewöhnlicher Art, sondern mit Fähigkeiten begabt, die der menschlichen Intelligenz überlegen sind. Ohne bösartig zu sein, zwingen sie die Bewohner des Hofes zu Handlungen, die nach normalem menschlichem Denken unbegreiflich oder lächerlich sind. Sie verschwinden, doch einer von ihnen, der inzwischen die menschliche Sprache gelernt hat, bleibt zurück.

"Sabeth" nennt ihn ein Kind, das sich mit ihm angefreundet hat. Sabeth ist nicht freiwillig zurückgeblieben. Es scheint, dass er mit dem Erlernen der menschlichen Sprache seine Rabenfähigkeiten und zugleich die Verbindung mit den Wesen seiner Art verloren hat. In der Furcht, ausgestoßen zu sein, und in der Hoffnung, dass dieses Schicksal zu seinem eigenen Auftrag auf der Erde gehöre, verbringt er seine Tage. Doch ebenso, wie auf der Welt zu bleiben, fürchtet er schließlich, gehen zu müssen. In dieser Situation trifft ihn der Lehrer und versucht aus ihm Hintergründe seiner Existenz herauszufinden. Letztendlich verschwindet Sabeth vor den Augen der Hausgenossen ins Nichts. Regie: Fritz Schröder-Jahn; Musik: Johannes Aschenbrenner.

©1991 Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main (P)1954 SWR

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Günter Eich

Normalerweise liebe ich alles von Günter Eich, aber dieses Hörspiel war einfach nur verwirrend und ergab für mich überhaupt keinen Sinn. Es gibt keinen roten Faden und trotz nur einer Stunde Hörspielzeit hab ich mich durchgequält. Es handelt sich um ein sehr altes Stück aus den 1950ern und das merkt man. Die Sprecher machen ihre Arbeit gut und schaffen die groteske Atmosphäre aufrechtzuerhalten. Die Inszenierung ist gut, aber das ändert nichts daran, dass die Handlung einfach unlogisch ist. Das ist mir bei keinem Günter Eich Hörspiel vorher passiert und alle anderen kann ich bedingungslos weiterempfehlen. Das hier leider nicht.

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