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Solaris Titelbild

Solaris

Von: Stanislaw Lem
Gesprochen von: Detlef Bierstedt
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Inhaltsangabe

Auf dem Planeten Solaris scheinen die Gesetze der Physik keine Geltung zu besitzen. Eine geheimnisvolle Kraft beeinflusst die Bewegungen des geheimnisvollen Ozeans, der die gesamte Oberfläche bedeckt. Als der Wissenschaftler Kelvin auf der Raumstation von Solaris eintrifft, stößt er auf seltsame Anzeichen von Chaos und Auflösung. Die zwei Besatzungsmitglieder verhalten sich merkwürdig, als würden sie von einer unaussprechlichen Furcht beherrscht. Und in den kahlen Gängen tauchen plötzlich seltsame Gestalten auf, die aus einem Traum zu stammen scheinen. So auch Kelvins Geliebte Harey, die schon vor Jahren auf der Erde gestorben ist...

Solaris, 1972 von Andrej Tarkowskij und erneut 2002 von Steven Soderbergh verfilmt, ist Stanisław Lems berühmtestes Buch: eine atemberaubende Auseinandersetzung mit den Grenzen menschlicher Erkenntnis und ein Klassiker, vielleicht sogar der Klassiker der Science Fiction.
©1981 Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin. Übersetzung: Irmtraut Zimmermann-Göllheim (P)2014 Hörbuch Hamburg HHV GmbH, Hamburg

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Sprecher
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Geschichte
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    5 out of 5 stars
  • w4
  • 25.08.2014

Das ist SciFi

Würden Sie Solaris noch mal anhören? Warum?

Solaris ist zur guten Hälfte die Einführung in die Geschichte seines unglaublichen Hauptdarstellers, des fiktiven Planeten Solaris mit seinem einzigartigen Bewohner. Eine Einführung in die weit über hundert Jahre Forschung, in wissenschaftliche Debatten, Bewegungen, Hypothesen, Theorien, Widerlegungen und intellektuelle Ratlosigkeit. Für echte SciFi-Fans eine wohltuende Hirnmassage im Meer der stupiden Weltraum-Fantasy-Sagas. Parallel dazu läuft der tatsächliche Roman. Noch schöner. Nachdenklich beleuchtet er das Wesen des Menschen und geht dabei für Lems Verhältnisse sehr behutsam und romantisch vor, ohne dabei je kitschig zu werden. Und ohne je den Handlungsort, eine Forschungsstation mit drei hochintelligenten hervorragend trainierten Wissenschaftlern, die mit dem Unfassbaren konfrontiert werden, unglaubwürdig zu machen. An manchen Stellen wird auffällig, dass man es hier mit einem Roman von 1961 zu tun hat, aber zum überwiegenden Teil ist Solaris zeitlos und hat nichts gemein mit den naiv wirkenden Genrekollegen seiner Zeit.

Welcher Moment von Solaris ist Ihnen besonders im Gedächtnis geblieben?

Wenn man am Ende angelangt ist, und die Gedanken noch Stunden und Tage um Solaris kreisen.

Wie hat Ihnen Detlef Bierstedt als Sprecher gefallen? Warum?

Bierstedt ist ein guter Sprecher, aber er neigt zu starkem Overacting, sobald es an Dialoge geht. Sartorius ist kein verrücktes Genie aus einem Disney-Film und Snaut ist nicht Bruce Willis. Die Glaubwürdigkeit, die Lem seinen handelnden Astronauten und Wissenschaftlern verleiht, sollte vom Sprecher mit dem nötigen Respekt bedacht werden.

Gab es im Hörbuch einen Moment, der Sie ganz besonders berührt hat?

Wem der letzte Absatz nicht ins Herz sticht, der hat keins. In keinem anderen Werk Lems ist das finale Urteil über den Menschen, der sich vergebens in seinem winzigen, doch von ihm als so wichtig erachteten Hamsterrad voran kämpft, so milde und wohlwollend.

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Wer seine SciFi-Erfüllung in zwei Meter großen Pelzwesen mit Laser-Armbrüsten sieht, kann getrost weitergehen. Für ihn gibt es hier nicht's zu sehen.

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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Das Scheitern der Kommunikationsfähigkeit

Solaris ist ein Planet, der fast vollständig von einer Art “intelligentem” Wasser umgeben ist, welches die sonderbarsten und bizarrsten Gebilde hervorbringt. Der Sinn dieser Manifestationen bleibt der Menschheit aber mangels Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit dem fremden Bewußtsein verborgen. Der Psychologe Kris Kevin besucht zwecks Forschungsarbeiten die Station im Orbit des Planeten und findet eine vollkommen desolate Mannschaft vor. Es stellt sich heraus, dass der Ozean begonnen hat, aus den Erinnerungsspuren anwesender Menschen lebensechte Schuldobjekte zu rekonstruieren. Diese sogenannten “Gäste” sorgen für Chaos, Furcht und Auflösung. Bereits in der ersten Nacht auf der Station wird Kris Kevin mit der lebendigen Erscheinung seiner Geliebten Harey konfrontiert, die sich 20 Jahre zuvor das Leben nahm. Kevin, der sich mitschuldig an ihrem Suizid fühlt, versucht sich methodisch der Situation zu stellen.

Solaris ist unbestritten das berühmteste Buch von Stanislaw Lem. Viele kennen das Buch, aber die wenigsten davon haben es wohl wirklich gelesen. Es erschien 1961 (1972 in DE) und ist neben Fahrenheit 451 von Ray Bradbury wohl der SF-Klassiker schlechthin. Ein Klassiker aber, bei dem es auch zwei berühmte Filme nicht geschafft haben, den Kern der Geschichte zu vermitteln (1972 von Andrei Tarkowski, 2002 von Steven Soderbergh mit George Clooney und Natascha McElhone). Das zumindest meint der Schriftsteller selber, der in einem Interview des Magazins Galore (Ausgabe 17/2005) die Filme recht harsch kritisierte:

»Blödsinn! Absoluter Blödsinn. Alles Interessante an meinem Roman bezog sich auf das Verhältnis der Menschen zu diesem Ozean als einer nicht-humanoiden Intelligenz – nicht auf irgendwelche zwischenmenschlichen Liebesgeschichten.«

Da zeigen sich aber schon die Schwierigkeiten von Solaris: So gesehen begegnen wir Leser dem Buch mit dem selben Unverständnis, wie die darin enthaltenen Protagonisten dem mystischen Ozean von Solaris. Auch wir versuchen mit unseren begrenzten, geistigen Fähigkeiten eine Art Kommunikation mit dem Buch aufzubauen und scheitern an dem wahrhaft brillanten Geist von Stanislaw Lem, der vom Leser eine schon metaphysische Art des Verstehens und Begreifens abverlangt. Ein Buch, das viel Geduld für die seitenlangen, detaillierten Beschreibungen der bizarren, ozeanischen Gebilde voraussetzt, aber auch viel Verständnis für philosophische Inhalte, die die Geschichte zu vermitteln versucht. Die Liebesgeschichte von Harey und Kevin erscheint uns da wie der Ariadnefaden, der den “einfachen” Leser mittels trivialer Handlungsstränge mit Momenten des Begreifens erfreut und hilfreich zum Verständnis des gesamten Inhaltes beiträgt.

Nein, das Buch ist nicht schlecht, ganz im Gegenteil, es ist in jeder Hinsicht ein Juwel der phantastischen Literatur. Allerdings fordert es den Leser ungemein heraus und erfordert ein Höchstmaß an Konzentration. Stanislaw Lem war Philosoph und sein (düsteres) visionäres Potential wird in Solaris auch sehr deutlich.

Hilfreich beim Hörbuch war die hervorragende Lesung von Detlef Bierstedt, seines Zeichens Synchronsprecher von George Clooney. Diese Parallele zum Film von 2002 bindet die Fantasie des Lesers zwar an ein Gesicht, wirkt aber hier ausnahmsweise nicht störend, da Clooneys ruhige Art den Protagonisten Kris Kevin gut verkörpert und dem Leser den Kopf freihält für die Annäherung an die schon recht tiefsinnige Utopie.

Empfehlenswert für alle Leser und Hörer, die gerne über besonders schwer zu erkletternde Telleränder schauen.

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Meisterwerk

Lem war nicht nur Autor von Werken der "Zukunftswissenschaft" - so die eigentliche Übersetzung von "Science Fiction" (im Gegensatz zu Fantasy), sondern auch Akademiker und forschte auf dem Gebiet der Psychologie.
Genau das wird in Solaris deutlich erkennbar.
Ich würde sogar so weit gehen, Stanislaw Lem als Jules Verne der Sechziger zu bezeichnen, denn Nanotechnologie war zu diesem Zeitpunkt mehr Fiction als Science. Trotzdem hat er sie damals recht genau vorhergesagt.
Der Sprecher versteht es, die einzelnen Charaktere leben zu lassen. Das ist besonders dann wichtig, wenn es Dialoge im Text gibt, die nicht mit den Worten "...und x sagte:" beginnen. Man weiß sofort, wer spricht; nur so ist es möglich, der Unterhaltung von drei oder mehr Akteuren - die hier nicht immer Menschen sind - zu folgen ohne verwirrt zu sein.

Ich habe schon das Buch (mehrfach) gelesen und kenne den Roman auswendig, aber das Hörbuch ist ein Genuss für sich.

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großartiger Klassiker, Sprecher weniger gut

Tiefgründiger Klassiker, aber nicht zum Nebenbei-Hören geeignet. Der Sprecher wirkt mir zu teilnahmslos. Etwas Schade.

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Ein wenig monoton

Der Sprecher war mir deutlich zu monoton und empathielos für diese Bild- und Beziehungsdichte Geschichte.

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4 Leute fanden das hilfreich

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Sehr viele langweilige Wörter hintereinander.

Detlef Bierstedt als Sprecher ist immer wieder grandios, auch wenn er Stimmen von Frauen immer wieder übertrieben verstellt. Das sollte er besser lassen. Mein einziger Kritikpunkt an ihm.

Die Geschichte selbst habe ich zu Ende gehört. Die komplette Handlung lässt sich auf wenige Sätze herunter brechen, ein ganzes Buch hätte sich Lem wirklich sparen können. Der Buchrücken von Dornenvögel baut mehr Spannung auf, als diese übertrieben sinnlose Aneinanderreihung von Wörtern. Vorsicht Spoiler:

Kelvin landet auf bewohnter Raumstation Solaris neben einem lebenden Planeten, der andere Menschen aus dem Gedächtnis der Raumfahrer erschafft. Wissenschaftler zerstören diese Lebewesen auf eigenen Wunsch ob ihrer traurigen Existenz.

Absolut verständlich, warum die DDR dieses Buch nicht veröffentlichen wollte: Es ist gähnend langweilig in seiner depressiven Monotonie.

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Unglaublich!

Zum Glück haben sich Autoren wie Simmons, Martin und Lukianenko noch getraut die Feder in die Hand zu nehmen- obwohl es mir ein Rätsel ist wie sie den Mut dazu aufbringen konnten.
Wenn man bedenkt, das wir über die Grundfragen unserer Existenz nach wie vor völlig im Unklaren sind werf ich mal die Frage in den Ring: Leben wir alle auf Solaris?

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Ein Muss, nicht nur für SF-Liebhaber

Solaris ist ein Meisterwerk von Stanislaw Lem. Daran ändert auch nichts, dass die technische Entwicklung die Geschichte teilweise eingeholt hat, und manche Details aus heutiger Sicht altbacken wirken. Wie Ursula K. Le Guin richtig bemerkte, dient SF und Fantasy (wenn sie gut sind) dazu, reale gesellschaftliche Zustände und Konflikte zu beschreiben. M. E. geht es in Solaris auch weniger um den Weltraum, als um die Frage, was ein Individuum ausmacht. In Zukunft wird sich irgendwann die Frage stellen, ob man eine KI lieben kann. Detlef Bierstedt macht seine Sache ganz gut. Er gehört jedoch nicht in meine Liste der Top-Sprecher.

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Hörenswert

Solaris ist immer noch hörenswert, auch wenn nach dem heutigen Stand der Wissenschaft manches so nicht nachvollziehbar ist. Lem hat eine schöne bildhafte Sprache, die man gut anhören kann und gut vom Sprecher transportiert wird.

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  • Geschichte
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Solaris - Es gibt Dinge die wir nicht verstehen

Eines der besten Science Fiction Werke die es gibt. Die Gespräche zwischen Kelvin und Snaut haben mir am besten gefallen, aber die Geschichte an sich, um einen Planeten, den wir Menschen nicht begreifen können, ist schlichtweg faszinierend. Es ist kein leichtes Werk, man muss sich aufjedenfall Zeit nehmen, aber es regt zum Nachdenken an. Das Hörbuch ist zu empfehlen, ebenso das Buch.

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