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The Snow Queen Titelbild

The Snow Queen

Von: Michael Cunningham
Gesprochen von: Claire Danes
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Inhaltsangabe

A darkly luminous new novel from the Pulitzer Prize–winning author of The Hours

Michael Cunningham's luminous novel begins with a vision. It's November 2004. Barrett Meeks, having lost love yet again, is walking through Central Park when he is inspired to look up at the sky; there he sees a pale, translucent light that seems to regard him in a distinctly godlike way. Barrett doesn't believe in visions—or in God—but he can't deny what he's seen.

At the same time, in the not-quite-gentrified Bushwick neighborhood of Brooklyn, Tyler, Barrett's older brother, a struggling musician, is trying—and failing—to write a wedding song for Beth, his wife-to-be, who is seriously ill. Tyler is determined to write a song that will be not merely a sentimental ballad but an enduring expression of love.

Barrett, haunted by the light, turns unexpectedly to religion. Tyler grows increasingly convinced that only drugs can release his creative powers. Beth tries to face mortality with as much courage as she can summon.

Cunningham follows the Meeks brothers as each travels down a different path in his search for transcendence. In subtle, lucid prose, he demonstrates a profound empathy for his conflicted characters and a singular understanding of what lies at the core of the human soul.

The Snow Queen, beautiful and heartbreaking, comic and tragic, proves again that Cunningham is one of the great novelists of his generation.

©2014 Mare Vaporum Corp. (P)2014 Macmillan Audio

Kritikerstimmen

“Narrating with clarity and a touch of gentleness, Danes voices characters who sound typically American, while also infusing them with a wonderment that subtly signals Cunningham's transcendent examination of love, fate, and the meaning of it all.” —AudioFile Magazine

“Narrator Claire Danes delivers an exceptionally good performance. Her clear, thoughtful reading is suited to both Cunningham's moments of soaring, lyrical language and to the casual, irreverent tone of the dialog among friends. A well-written novel that's enriched by the audio performance.” —Library Journal

“Like By Nightfall (2010), Cunningham's elegant and haunting new novel examines the complex dynamics among a couple and a brother. In this configuration, Barrett Meeks, a poetically minded man in his late thirties who has just been dumped by his most recent boyfriend via text message, shares a Brooklyn apartment with Tyler, his older musician-bartender brother, and Beth, Tyler's great love. Beth and Barrett work in Liz's vintage shop. She's 52; her current lover, Andrew, is 28. Beth is undergoing full-throttle treatment for cancer. Tyler is struggling to write the perfect love song for their wedding, and breaking his promise not to do drugs. Barrett, long afflicted by his flitting interest in everything, remains in an altered state after seeing a strangely animated "celestial light" over dark and snowy Central Park. As his characters try to reconcile exalted dreams and crushing reality, Cunningham orchestrates intensifying inner monologues addressing such ephemeral yet essential aspects of life as shifting perspectives, tides of desire and fear, "rampancy" versus "languidness," and revelation and receptivity. Tender, funny, and sorrowful, Cunningham's beautiful novel is as radiant and shimmering as Barrett's mysterious light in the sky, gently illuminating the gossamer web of memories, feelings, and hopes that mysteriously connect us to each other as the planet spins its way round and round the sun.” —Donna Seaman, Booklist (starred review)

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Süße Melancholie, Leben und Tod

Michael Cunningham ist ein Sprach-Ästhet. Seit seinem wundervollen, traurigen The Hours (Die Stunden) weiß und liebe ich das. Seine Sätze erinnern mich an Skulpturen von Michelangelo (entschuldigt den hochtrabenden Vergleich, aber so fühlt es sich eben an): Sie sind perfekt, von atemloser Schönheit und wirken dennoch nicht künstlich, sondern lebendig und echt.

Von der Handlung an sich darf man in 'The Snow Queen' nicht viel erwarten. Auch das kennt man von Cunningham. Bei ihm geht es weniger um das, was passiert, als vielmehr um das, was sich in den Köpfen, Gefühlen, Seelen der Protagonisten abspielt. Introspektion. Kommentiertes Beobachten. Einen Gedanken nehmen und ranken lassen wie Unkraut. DAS macht Cunningham.

Und er wäre nicht er selbst, wenn er die gewundenen, sich verlierenden, ausufernden Gedankengänge seiner 'Helden' nicht in tiefe Melancholie packen würde. An diesen wunderschönen Sätzen hängen Bleigewichte. Depression hat bei diesem Schriftsteller etwas Bittersüßes. Schwer, anstrengend ist das alles, geht einem beim Hören auf die Nerven. Und trotzdem hat diese Schwere ihren Reiz. Man kann sich darin verlieren.

So wie die Figuren. Barrett und Tyler sind furchtbar egozentrisch. Auch das ein Merkmal von Cunningham. Sie drehen sich nur um sich selbst. Suhlen sich in ihren Abgründen. Man möchte sie ab und an ohrfeigen. Das hält mich aber nicht davon ab, ihnen gerne beim Wälzen ihrer Probleme zuzuhören.

Wo steht The Snow Queen im Vergleich zu seinen Vorgängern? Nun, The Hours bleibt in seiner Darstellung von Depression unerreicht. By Nightfall war eine ätherisch-coole Studie über Schönheit und Vergänglichkeit. 'The Snow Queen' fällt im Vergleich etwas ab, und man muss ihn wirklich nicht lesen. Wenn man Cunningham’s Stil mag, ist es jedoch keine vertane Zeit.

Zur Sprecherin:

Ein gewaltiger Grund, sich für die Hörbuch-Version von The Snow Queen zu entscheiden, ist Claire Danes. Bekannt ist sie vor allem als Schauspielerin der US-Serie Homeland, wo sie eine psychisch instabile CIA-Agentin spielt. Ihre hohe Emotionalität, ihre Fähigkeit, gleichzeitig stark und zerbrechlich zu wirken, prädestinieren sie für einen Roman, der ins Innere der Personen schaut. The Snow Queen wirkt über weite strecken wie ein Dialog der jeweils erzählenden Person mit sich selbst. Und genauso spricht Danes das auch: Sie lässt Tyler, Barrett und Beth mit sich hadern, sich Fragen stellen, an sich zweifeln, dass es eine hörbare Freude ist.
Auch die vielen Dialoge, zwischen den zwei Brüdern liefert Danes punktgenau ab. Dabei versucht sie gar nicht erst, männlich zu klingen oder groß zwischen den Personen zu differenzieren; ihre Stärke liegt in den emotionalen Zwischentönen und in ihrem sehr natürlichen Ausdruck – was angesichts so hochkarätiger Sprache nicht einfach sein kann.

P.S:

Das Hörbuch enthält am Ende ein sehr aufschlussreiches Interview mit dem Autor, wo er u.a. den Titel und den Zusammenhang mit Hans Christian Andersens Märchen ‘Die Schneekönigin’ erklärt. Lohnt sich sehr, das anzuhören!

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