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  • The Spook Who Spoke Again

  • A Flavia Albia Short Story
  • Von: Lindsey Davis
  • Gesprochen von: Thomas Judd
  • Spieldauer: 2 Std. und 31 Min.
  • 4,6 out of 5 stars (5 Bewertungen)
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The Spook Who Spoke Again Titelbild

The Spook Who Spoke Again

Von: Lindsey Davis
Gesprochen von: Thomas Judd
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Inhaltsangabe

Marcus Didius Alexander Postumus is a special boy. He is 12 or perhaps 11. He has two mothers and various possible fathers, so he worries who will take care of him. He is self-confident yet vulnerable, intelligent yet sinister. He knows not many people like him.

When his birth mother, Thalia the snake-dancer, takes him to live with her troupe of exotic performers, Postumus sees it as useful experience even though it involves him mucking out menagerie cages. No one anticipates how much havoc he will wreak. On his first day a tragedy occurs. No one else cares, so Postumus decides he alone must solve this crime and impose retribution on the guilty.

As son and brother to the famous investigators Falco and Albia, he knows murder is punished by execution. Postumus single-mindedly sets out to accomplish this, sidetracked by nothing, not even a rehearsal of Falco's legendary play The Spook Who Spoke....

©2015 Lindsey Davis (P)2015 Hodder & Stoughton

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nur für Fans

für eingefleischte Falco-Fans ist diese Geschichte interessant - sie schließt einige Lücken in Falcos Lebenslauf und Familiengeschichte und verrät einiges über Thalias Privatleben.
Ansonsten ist der Inhalt nicht gerade berauschend und wohl eher eine Verlegenheitslösung der Autorin.
Der ich-Erzähler Postumus, Falcos Halbbruder (oder vielleicht auch nicht), ist zum Zeitpunkt der Geschichte ungefähr 12 Jahre alt - ein Alter, in dem Römer beinahe schon volljährig waren (Mädchen galten ab 12, Burschen ab 14 als volljährig) und in dem selbst heutige Kinder einige Ahnung vom Lauf der Welt haben (meist weit mehr, als die Erwachsenen ihnen zutrauen) und sich im Alltag bestens zurechtfinden. In der Geschichte wird er aber auf dem geistigen Niveau eines Fünfjährigen präsentiert, der selbst für Römer so alltägliche Dinge wie das Löschen einer Fackel mit Sand nicht beherrscht.

Inhalt (Vorsicht, spoiler): Postumus ist einige Tage in der Menagerie seiner Mutter zu Gast und verliert gleich nach seiner Ankunft sein zahmes Frettchen. Er verdächtigt Python Jason sein Haustier gefressen zu haben. Von den allgemeinen Zweifeln über seine Vaterschaft angesteckt vermutet er in jedem männlichen Besucher Thalias seinen eigentlichen Vater. Beim Versuch, Beweise für beide Theorien zu sammeln, richtet er beträchtlichen Schaden an und wird schließlich sogar zum Brandstifter. Thalia beschließt - für den Leser problemlos nachvollziehbar -, daß sie ihrem Sprößling nervlich nicht gewachsen ist und Falco holt Postumus ab (vermutlich nur sehr knapp bevor er von einer brotlos gewordenen Theatertruppe, Thalias Belegschaft und den Vigiles gelyncht wird). Das Frettchen taucht unbeschadet wieder auf.

Der einzige Lichtblick ist der Sprecher, Thomas Judd, der die Schwächen der Handlung aber trotz aller Mühe nicht immer kaschieren kann.

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