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  • Zeus oder das olympische Lachen

  • Die griechischen Götter als Menschenlehrer 2
  • Von: Christoph Quarch
  • Gesprochen von: Christoph Quarch
  • Spieldauer: 1 Std. und 13 Min.
  • 4,0 out of 5 stars (11 Bewertungen)
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Zeus oder das olympische Lachen Titelbild

Zeus oder das olympische Lachen

Von: Christoph Quarch
Gesprochen von: Christoph Quarch
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Inhaltsangabe

Die griechische Mythologie bezeugt die erstaunliche und in keiner anderen Kultur erfolgten Geburt eines freien Menschengeistes. Kündet ihre älteste Schicht noch von einer archaischen Spiritualität, die den Menschen unverrückbaren Gesetzen unterworfen sieht, so verrät das Aufkommen der jüngeren olympischen Zeus-Religion einen Aufbruch zu menschlicher Selbstbestimmung und Lebensbejahung. Diese neue und bis heute frische Spiritualität lädt die Menschen ein, im Gegenüber zu ihren Göttern die Potenziale ihres Menschseins zur Blüte zu bringen. Mit dieser Vortragsreihe ermuntert uns der Philosoph Christoph Quarch aus den Quellen des antiken Griechenlands zu schöpfen, um der Idee Europas neue Kraft zu geben.

Mit diesem Ur-Wissen können wir unsere Probleme neu denken lernen und somit unverbrauchte Lösungsansätze finden. Folgen Sie der philosophischen Reise zu den Quellen Europas. Sie hören den zweiten Vortrag der Reihe "Die griechischen Götter als Menschenlehrer".
Livemitschnitt im Palais Altenstein in Fulda, Frühjahr 2013.
©2017 Christoph Quarch (P)2017 Christoph Quarch

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schlechte Ton Qualität und selbstgefälligkeit

Eigentlich ist es ja interessant den Interpretationen auf universitärem Niveau zu lauschen. Allerdings tendiert der Professor teilweise wirklich zu abstrusen Vereinfachungen und zu schwarz weiss denken. Es gibt nur eine Wahrheit die seine armen Studenten dann wohl auch in der Prüfung niederschreiben müssen. Obwohl das Thema faszinierend ist, hat es mich zu sehr an die geforderte Obrigkeitshörigkeit in meinen vergangenen Unitagen errinert.

Die Tonqualität ist einfach miserabel! Man muss sich wirklich konzentrieren um etwas zu verstehen.

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Quarch macht sich die Welt, wie sie Ihm gefällt.

Weitgehend schon in der Rezension zu Folge 1 ausgeführt, haut Quarch eine Behauptung nach der anderen raus und pickt sich dabei jeweils die Variante der alten Geschichten heraus, die gerade passt.

Immer wieder deutet er den großen Wert der altgriechischen Sicht auf die Welt für die heutige Zeit an, erklärt es aber nicht weiter.

Fachlich bin ich sicher kein großer Experte aber es fallen schon deutliche Mängel auf - beispielsweise erzählt er, dass der Fluch des Ödipus auf die nächsten 7 Generationen fällt - und weist auf die Ungerechtigkeit hin (weil Ödipus ja unwissend zum Täter wird) ... das passt ihm so in seinen Erzählstrang ist aber zumindest nach gängiger Überlieferung gerade andersherum - weil Ödipus ja wegen des Fluches seines Vaters (Laios der den Pelops Sohn Chrysippos entführt/vergewaltigt) überhaupt in seine Lage kommt und auch zum Scharfrichter seines Vaters bestimmt wird. Das ist zwar auch ungerecht aber eben zumindest inhaltlich folgerichtig.

Warum mein Ärger? Wäre das ganze ein Talk am Lagerfeuer wäre das alles egal ... aber Quarch zeichnet hier oberflächlich ein Bild einer antiken Erzählwelt um seinem Standpunkt (Welcher auch immer das sein mag - er kommt ja nicht auf den Punkt) mehr Aussagekraft zu geben und biegt sie gleichzeitig alles so zurecht wie es passt, arbeitet mit sehr eigenen Deutung und Weglassung. Das ist gerade in heutigen Zeiten der Pseudowisschenschaft und Fakenews genau der Weg den man m. E. nicht gehen sollte.

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